1. Sklavin für ein Wochenende


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Im Nachhinein kommt mir das manchmal alles wie ein Traum vor. Vor einem Jahr zeigte mir meine Freundin Josi eine Zeitungsanzeige, in der Menschen gesucht wurden, die Erfahrungen mit Sklaverei sammeln wollten. Ich studiere Geschichte des mittleren Orients und mich hat schon immer interessiert, wie sich Menschen in so auswegloser Lage gefühlt haben müssen. Mein Prof. meinte zu meinem Interesse, ich hätte besser Sozialarbeit studieren sollen. Ich rief die Nummer an, die in der Annonce stand und vereinbarte mit einer freundlich klingenden Frau einen Termin für mich und Josi. Josi klingelte mich einen Tag vor dem Termin an -- sie war krank. Also machte ich mich allein auf den Weg. Im zweiten Stock eines großen, sorgfältig sanierten Altbaus öffnete mir eine junge Frau, die außer einem winzigen Bikini nichts am Körper trug. Ich erschrak und wollte gleich wieder gehen -- das sah mir zu sehr nach sexuellen Dienstleistungen aus. Doch die Frau, die sich als Christin vorstellte, lächelte mir vertrauensvoll zu und ich beschloss, erst einmal zu sehen, was da auf mich zukommen sollte. Sie führte mich in einen großen hellen Raum, in dem Bilder von gefesselten meist nackten Frauen und Männern hingen. Ich fühlte mich unbehaglich und setzte mich nur ungern in einen der sehr plüschigen rosa Sessel. Christin fragte mich, was mich denn an der Anzeige neugierig gemacht hätte. So genau konnte ich ihr das gar nicht sagen, es war eher so ein unbestimmtes Kribbeln und das Gefühl, dass hier ein ...
    Abenteuer auf mich wartet. Ich fragte, ob ich denn für mein Studium nützliche Erfahrungen über das Erleben von Sklaven sammeln könnte. Christin lächelte und nickte. „Wie heißt Du, wie alt bist Du?", fragte sie mich. „Kathrin, ich bin 20" antwortete ich. Als ich sie fragte, was denn nun wirklich zu tun sei, klärte sie mich auf: „Du wirst von unserer Agentur als Sklavin zeitweise vermietet. Du kannst den Zeitraum bestimmen, für den du als Sklavin dienen willst. Dein Herr oder deine Herrin wird Dich auswählen. Du wirst alles tun, was Dein Herr Dir befiehlt." „Wie alles?" wagte ich zu fragen. "Alles eben, was die wollen", meinte Christin. „Du kannst jederzeit aussteigen aber dann bekommst du keinen Cent". Ich spürte die Angst in mir hinaufsteigen, mein Herz schlug wild und ich bekam feuchte Hände. Zugleich überkam mich ein Gefühl des Hingezogenseins zu solch einer Situation, das mir meinen Kopf lähmte. „Was muss ich denn da so tun?" fragte ich, denn ich wollte die Katze nicht im Sack kaufen. „Nun, es gibt Sklaven, die müssen das Haus ihres Herren Putzen" erläuterte Christin. Wie langweilig, dachte ich. Als ob sie meine Gedanken erraten hätte fuhr sie fort: „Du bist jung, attraktiv, du wirst auf der Auktion einen guten Preis machen und dann...." Christin schwieg und lächelte mich wieder an. Ich schluckte nervös. Auf der Auktion einen guten Preis machen...wollten die mich versteigern?. Hilfesuchend sah ich Christin an. Christin schwieg und lächelte. Mein Atem ging schwer, ich spürte die ...
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