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Sklavin für ein Wochenende
Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,
Im Nachhinein kommt mir das manchmal alles wie ein Traum vor. Vor einem Jahr zeigte mir meine Freundin Josi eine Zeitungsanzeige, in der Menschen gesucht wurden, die Erfahrungen mit Sklaverei sammeln wollten. Ich studiere Geschichte des mittleren Orients und mich hat schon immer interessiert, wie sich Menschen in so auswegloser Lage gefühlt haben müssen. Mein Prof. meinte zu meinem Interesse, ich hätte besser Sozialarbeit studieren sollen. Ich rief die Nummer an, die in der Annonce stand und vereinbarte mit einer freundlich klingenden Frau einen Termin für mich und Josi. Josi klingelte mich einen Tag vor dem Termin an -- sie war krank. Also machte ich mich allein auf den Weg. Im zweiten Stock eines großen, sorgfältig sanierten Altbaus öffnete mir eine junge Frau, die außer einem winzigen Bikini nichts am Körper trug. Ich erschrak und wollte gleich wieder gehen -- das sah mir zu sehr nach sexuellen Dienstleistungen aus. Doch die Frau, die sich als Christin vorstellte, lächelte mir vertrauensvoll zu und ich beschloss, erst einmal zu sehen, was da auf mich zukommen sollte. Sie führte mich in einen großen hellen Raum, in dem Bilder von gefesselten meist nackten Frauen und Männern hingen. Ich fühlte mich unbehaglich und setzte mich nur ungern in einen der sehr plüschigen rosa Sessel. Christin fragte mich, was mich denn an der Anzeige neugierig gemacht hätte. So genau konnte ich ihr das gar nicht sagen, es war eher so ein unbestimmtes Kribbeln und das Gefühl, dass hier ein ...