1. Sklavin für ein Wochenende


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: BDSM,

    sagte, dass er keinen Ton hören wolle. Dann befahl er dem Schwarzen, mich mit einer Haselnussgerte zu züchtigen. Er drohte, ihm die Eier abzuschneiden, wenn er nicht ordentlich zuschlüge. Schon beim ersten noch zaghaft geführten Schlag verbiss ich mich in das Holz, als ein brennender Schmerz meine Pobacken durchzuckte. „Schlag härter, sonst erlebst du den heutigen Abend nicht mehr" brüllte der Herr. Der Schwarze schwitzte vor Angst und schlug mehrmals so zu, dass ich dachte, mir zerfetzt es den Arsch. Ich grub meine Zähne tief in das Holz, um nicht aufzuschreien. Minigolf, Minigolf, Minigolf dachte ich bei jedem Schlag und hoffte die Tortur wäre zu Ende bevor ich das Wort herausschreie. Die Schläge endeten plötzlich und ich spürte wie sich in großer Schwanz äußerst schmerzhaft in meinen Anus schob. Ich drehte meinen Kopf und sah dass mein Herr mich in den Arsch fickte. Trocken und ohne jede Vorbereitung. Es tat höllisch weh und wieder biss ich vor Schmerzen tief in das Holz. Tränen der Wut und der Schmerzen liefen über meine Wangen. Doch ich hielt durch. Ich weiss nicht, ob der Herr in meinem Arsch gekommen ist. Er zog seinen Schwanz zurück. Unmittelbar darauf meinte ich, nun würde mein Poloch endgültig zerfetzt, als der Schwarze auf Befehl des Herren mit seinem riesigen Schwanz in mich eindrang. Während er mich keuchend fickte, prügelte der Herr auf den nackten Arsch des Mannes ein, der verzweifelt wimmerte, er möge mich doch in Ruhe lassen und nur ihn als den Übeltäter ...
    bestrafen. „Ihr habt mich beide belogen" schrie mein Herr und schlug weiter auf die tiefbraunen prallen Pobacken ein. Bis zum Anschlag rammte der Schwarze seinen gewaltigen Penis in meinen Darm. Schweißüberströmt entleerte er sich in meinen wild brennenden Arsch. Endlich hörte der Herr auf, uns zu drangsalieren. Er legte die Haselnussrute, die sich unter seinen Schlägen aufgelöst hatte zur Seite, entnahm meinem Mund das zerkaute Beißholz und band mich los. Den Schwarzen schickte er nackt in die oberen Räume zum putzen und zu mir sagte er: „Pause. Hast es dir verdient. Du bist wirklich tapfer." Zärtlich berührte er meine brennenden Pobacken. Ich hatte noch nie Analverkehr gehabt und nun gleich so was. Ich fühlte mich sehr benutzt und wirklich hart bestraft. Meine Pobacken brannten. Meine Rosette war brutal geweitet worden und schmerzte höllisch, mein Darm litt. Mein Herr begleitete mich zu einem breiten Sofa, ließ mich hinlegen und deckte mich sanft zu. Ich schlief wie im Schmerzschock sofort ein. Als ich erwachte, kniete der Herr vor mir, streichelte mich sanft und flüsterte: „Na mein tapferes kleines Mädchen, hast du dich ein bisschen erholt?" Er fuhr zwischen meine Schenkel und streichelte meine Muschi, die sich sofort wieder erholte und mit ihrer Erregung den Schmerz auf und im Po betäubte. Mein Herr reichte mir etwas zu trinken und sagte dann leise: „Ich möchte jetzt mit dir schlafen." Erst jetzt bemerkte ich, dass er nackt war, rutschte leicht zur Seite und ließ ihn unter ...
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