1. Regina Teil 02


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    antworten", sagte Peter leise und schlug auf die andere Backe. Regina presste die Lippen aufeinander, sagte aber noch immer nichts. Einige Schläge später stieß sie endlich hervor: „Ja, ich mag es!". „Wenn du das magst,", flüsterte Peter in ihr Ohr, ließ ihre Brustwarzen los, griff in seine Hosentaschen und brachte zwei Wäscheklammern zum Vorschein, „dann wirst du das hier lieben". „Nicht, aua", jammerte Regina noch bevor Peter die zwei Wäscheklammern an ihren Brustwarzen angebracht hatte. „Psssst", flüsterte Peter und hielt Regina seinen Zeigefinger vor die Lippen. Peter brachte die Wäscheklammern an beiden Nippeln an und fuhr dann mit der rechten Hand zwischen Reginas geöffnete Schenkel. Noch bevor Peter zwei seiner Finger in Reginas Pussy stecken konnte fiel ihm schon ein Tropfen des süßen Spaltensaftes darauf. „Nanu, Regina, du läufst ja aus", sagte er und hielt Regina die zwei Finger vor die Lippen. „Komm, leck sie ab", flüsterte Peter in Reginas Ohr. Regina sah ihn über die Schulter hinweg an und nahm dann beide Finger in den Mund um sie abzulecken. „Schmeckt das nicht gut?", fragte Peter, „Möchtest du mehr davon?!". Regina sah ihn über die Schulter hinweg an, schwieg aber. Peter lächelte sie an und dann spürte Regina schon die scharfen Schläge, die ihren Hintern trafen und die Wäscheklammern an ihren Brustwarzen in Bewegung versetzten. „Ja, ja, ich will mehr!", schrie Regina nun, während ihr schon die Tränen in die Augen schossen. Sofort hörte Peter auf ihren Hintern ...
    zu versohlen, sondern begann erneut ihre nasse Spalte zu liebkosen. Von Zeit zu Zeit hielt Peter ihr die Finger, die von ihrem Mösensaft verschmiert waren vor die Lippen. Zuerst nahm Regina seine Finger eher zaghaft in den Mund um sie abzulecken, aber dieses Spiel erregte Regina und so leckte sie schon kurz darauf inbrünstig mit der Zunge Peters Finger ab, darauf bedacht ja keinen Tropfen des süßen Fotzennektars daran zu lassen. Plötzlich spürte Regina etwas nasses ganz leicht in ihrem Anus eindringen, nicht besonders tief aber sehr stimulierend. Unwillkürlich drängte Regina ihren Hintern diesem frechen Finger entgegen, so dass dieser noch tiefer in ihren Popo rutschte. Sie genoss diese Liebkosung ihrer Vorder- und ihrer Rückseite, nach dem sie sich schon so lange gesehnt hatte. Sie spürte wie zwei Finger in ihre Möse eindrangen, diesen haarlosen Schlitz, zielsicher ihren G-Punkt fanden und wie mit dem Daumen ihr Kitzler gereizt wurde. Leise stöhnend begann sie ihr Becken langsam vor und zurück zu bewegen und so selbst den Rhythmus zu bestimmen, in dem diese frechen Finger, diese Fickfinger, sich in ihren Liebeslöchern bewegten. Dann ließ Regina ihr Becken kreisen und ging dabei leicht in die Hocke in dem Versuch noch tiefer ausgefüllt zu werden. Die Augen geschlossen, die Nasenflügel bebend und den Mund halb geöffnet bot Regina einen Anblick höchster Erregung. „Bitte, mehr!", stöhnte sie. Peter kniete sich nun hinter sie und drängte nun einen dritten Finger in Reginas kahles ...
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