1. Regina Teil 02


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die Geschichte spielt in den späten 80ern. Männer trugen selbstverständlich noch Brusthaar und nur ein Mädchen welches böse rasierte sich die Möse. Die hier wiedergegebenen Handlungen sind so nicht geschehen; sie wurden etwas ausgeschmückt. Die Namen der handelnden Personen wurden geändert, um die Identitäten der noch lebenden Personen zu schützen.Regina -- Der süße Geschmack der Vergeltung Peter brütete am Montag nach der Jubiläumsparty über einigen Anforderungen für ein Programm als das Telefon auf seinem Schreibtisch klingelte. Am Klingeln hörte er bereits, dass es ein Gespräch aus dem Haus war, also meldete er sich lediglich mit seinem Namen und der Abteilung. „Hier ist Regina", sagte eine Frauenstimme. Peter hob eine Augenbraue. Der Anruf überraschte ihn nicht wirklich. Er hatte Regina nach dem Fick in ihrem Büro noch mit dem Taxi nach hause gebracht und sie dann vor ihrer Haustür verabschiedet. „Bist du noch dran?", fragte die Frauenstimme nun, nachdem er einen Moment lang nichts gesagt hatte. „Äh, ja, na klar", beeilte Peter sich zu sagen. „Und bist du gut nach hause gekommen?", wollte Regina nun wissen. Selbstverständlich war er gut nach hause gekommen. Er hatte ja ein Taxi genommen. Wenn er mit dem eigenen Wagen gefahren wäre hätte es vielleicht anders ausgesehen, so angeschossen wie er nach der restlichen Flasche Sekt, die sie gemeinsam geleert hatten, gewesen war. „Ja, klar", entgegnete er geistesabwesend und noch immer in sein Problem vertieft. „Ich habe gut ...
    geschlafen nach unserem....", sagte Regina. Peter hatte jetzt eigentlich keine Zeit und auch keine Lust sich darüber zu unterhalten. Er ahnte, worauf es hinauslaufen sollte. Die Dame wünschte eine Wiederholung der Ereignisse. „Unserem was?", unterbrach sie Peter. „Unserem Fick?", vollendete er dann den Satz. „Ja, unserem........ Fick", bestätigte Regina. „Das freut mich. Wenn Du zufrieden warst kannst du es ja weiter erzählen.", sagte er und grinste, während er nun begann Strichmännchen auf seine Schreibunterlage zu malen. Sie lachte am anderen Ende der Leitung, als ob er einen besonders guten Witz gemacht hätte. „Nen Teufel werd' ich", sagte sie mit einem verführerischen Unterton in der Stimme. Peter stellte sich jetzt vor, wie sie in ihrem Büro saß und eine Strähne ihres blonden Haares um einen ihrer perfekt manikürten Finger wickelte, lehnte sich in seinem Bürosessel zurück und griff nach seinem Schwanz. „Sie war ein richtig guter Fick, und er mochte sie. Sie mochte ihn offensichtlich auch und sie suchte ebenso offensichtlich auch einen regelmäßigen Stecher, der ihr das geben konnte wozu ihr Mann, warum auch immer, sich nicht im Stande sah. Warum also nicht etwas mit ihr anfangen?", überlegte Peter. „Warum das nicht?", fragte Peter lachend, dem dieses Gespräch begann Spaß zu machen. „Weil du dann vielleicht keine Zeit mehr für mich hättest", gab Regina verblüffend offen zurück. „Aha", entgegnete Peter nur und wartete ab, was jetzt kommen würde. „Du kannst mich ja mal zu hause ...
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