1. Regina Teil 02


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    besuchen", sagte Regina nach einem Moment, den sie offensichtlich gebraucht hatte um den Mut zu dieser Aufforderung zu finden. „Ruhig mein Brauner", dachte Peter, dem bei der Aussicht auf den nächsten Fick mit seiner reifen und devoten Kollegin schon der Schwanz anschwoll. Wenn sie eine Wiederholung der Nummer vom Freitag wollte, dann nach seinen Regeln! „Wird dein Mann auch da sein?", fragte Peter, obwohl er die Antwort schon ahnte. „Nein, der ist bis Mittwoch in Mannheim. Der pfeift dort ein Turnier", sagte Regina nicht eben unzufrieden. „Aha", entgegnete Peter nun erneut und fragte dann: „Und was wollen wir dann bei dir machen?" „Na du weißt schon", kam die Antwort, die Peter erwartet hatte. Langes herumlabern mochte er nicht. Wenn die Lady seinen Schwanz wollte, dann sollte sie es auch fertig bringen das zu sagen! „Nein, das weiß ich nicht! Ich bin auch jetzt nicht in der Stimmung für Rätselraten! Ich habe dir eine klare Frage gestellt auf die ich eine klare Antwort erwarte", bellte Peter in den Hörer. Er wusste, dass er damit riskierte auf weitere Ficks verzichten zu müssen, aber diese Risiko musste er eingehen. Abwartend lauschte er und als keine Entgegnung kam legte er auf. Als fünf Minuten später das Telefon erneut klingelte nahm er ab und meldete sich nur mit einem knappen „Ja". „Hier ist Regina", hörte er die fast weinerliche Stimme am anderen Ende der Leitung, so dass ihm der harsche Ausbruch vor wenigen Minuten schon fast wieder leid tat. Nach einem Moment der ...
    Stille hörte er sie dann leise sagen: „ Ich möchte, dass du zu mir kommst und mich fickst". „Na siehst du, war es denn nun so schwer zu sagen, was du möchtest?", fragte er sanft. „Nein", entgegnete Regina, doch er hörte ein leises Schnuffeln, als ob sie geweint hatte und sich in diesem Moment die Tränchen von den Wangen wischte. „Wann bist du denn zu hause?", fragte Peter sanft. „Warum fragst du?", wollte Regina wissen. Peter atmete tief ein. „Wenn ich dir eine Frage stelle, dann erwarte ich eine Antwort und keine Gegenfrage", erklärte er. „Ich möchte, dass du dich unterhalb der Augenbrauen komplett enthaarst", sagt er, „ich hasse es Haare auf der Zunge zu haben, wenn ich eine Möse lecke". „Wie soll ich das meinem Mann erklären?!", fragte Regina. „Hör zu, dass ist dein Problem. Ich habe dir gesagt was ich erwarte und ich denke, dass ist wohl das mindeste was du tun kannst!", erklärte Peter und setzte noch hinzu: „Ich bin um Punkt 1815 bei dir und ich gehe wieder wenn ich da noch einen Urwald finde. Wenn du das nicht willst, dann sag es einfach und dann ist es OK!" „Nein, nein, ich mach ja", beeilte Regina sich zu versichern. „Na, dann ist ja alles bestens.", sagte Peter, „bis nachher dann", und legte auf. Regina sah auf die Uhr. Das würde knapp werden. Sie hatte gehofft, dass Peter sie mit dem Auto mitnehmen würde, aber er hatte ihr ja klar gesagt, was er erwartete! Verdammt, wie sollte sie ihre neue Frisur ihrem Mann erklären? Musste sie es ihm überhaupt erklären? Er hatte sie ...
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