1. Regina Teil 02


    Datum: 09.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Fötzchen, während er den Daumen aus ihrem Rektum zog und dann statt dessen die mit seiner Spucke befeuchteten Zeige- und Mittelfinger der linken Hand in ihren Anus bohrte. Er bewegte weder Hände noch Finger, sondern überließ es Regina sich seiner Hände und Finger zu bedienen. Regina hob und senkte das Becken und ließ die Hüften kreisen, als ob sie wollte das jeder Quadratzentimeter ihres Möseninneren berührt würde. Peter drängte nun noch einen vierten Finger in ihre kahle Spalte und spuckte mehrmals auf die zwei Finger in Reginas Anus, damit diese noch besser in sie gleiten konnten. Regina fickte sich jetzt regelrecht auf Peters Fingern die vorn und hinten in ihr staken und sie in diesem Moment regelrecht ausfüllten. Regina hatte sich mit den Ellenbogen auf der Arbeitsplatte aufgestützt, doch nun ließ sie ihren Kopf auf die Arbeitsplatte sinken und tastete mit beiden Händen nach den Wäscheklammern an ihren Brustwarzen. Statt diese jedoch abzunehmen, was weitere Schmerzen zur Folge gehabt hätte, griff sie danach und drehte sie. Peter hatte es beobachtet und so überraschte ihn ihr gellender Schrei nicht. Was ihn überraschte war die Intensität ihres Höhepunktes und die Kraft mit der seine tief in ihr steckenden Finger gequetscht wurden und mit der das Scheidensekret nur so aus ihr heraus spritzte und den Ärmel seines Hemdes durchnässte. Schwer atmend und erschöpft aber glücklich lächelnd stand Regina in ihrer Küche, während Peter jetzt versuchte seine Finger möglichst ...
    sanft aus ihren Liebeslöchern zu ziehen, was ihm mit etwas Geduld und vor allem Spucke auch recht gut gelang. Peter erhob sich aus seiner knienden Position und stand nun neben Regina, die sich ihm jetzt zu wandte. Sie ergriff seine verschleimte Hand und führte diese wieder an ihre Lippen. Dann begann sie den Mösensaft ab zulecken. „Das findest du geil, ja, den Mösensaft zu schmecken?", fragte Peter. Regina nickte lächelnd und fuhr fort damit auch noch den letzten Tropfen ihres Ejakulats mit der Zunge zu entfernen. Endlich war sie zufrieden mit ihrem Werk, als Peter sie packte und sie leidenschaftlich küsste. Regina sah ihm, nachdem ihr Kuss endlich geendet hatte tief und nachdenklich in die Augen. Ohne ein Wort zu sagen wandte sich dann um und nahm zwei Sektgläser aus dem Küchenschrank. Mit schwingenden Hüften ging sie Peter voran in das Wohnzimmer. Peter war mit der zwischenzeitig von ihm geöffneten Sektflasche gefolgt und goss nun zwei Gläser voll, von denen er eines an Regina reichte, die auf der Couch saß und eines ihrer Beine über deren Armlehne gelegt hatte. Peter ließ sich in einem Ohrensessel nieder, was Regina ein Lächeln entlockte, das Peter bemerkte. „Was lächelst du?", fragte er. „In dem Sessel sitzt sonst immer mein Mann", sagte Regina, „und mich amüsiert der Gedanke, dass ich dich dort in diesem Sessel gleich ausziehen und dir den Schwanz blasen werde und dass mein Mann sich wieder dort hinsetzen wird und keine Ahnung haben wird, dass ich ihm in genau seinem ...
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