1. Von NICHTS kommt NICHTS


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: BDSM,

    strengte die Ohren an, aber es drangen keine Geräusche durch das Latex. Waren die drei überhaupt noch da? Was sollte das? Warum hing sie an der Decke, wenn man nichts mit ihr machte? Was Claudia nicht sehen und hören konnte: Kurt, Henning und Walter waren ins Wohnzimmer gegangen und hatten sich gemeinsam vollständig entblößt. In einer ritualähnlichen Handlung, die Kurt leitete, zeigten sie sich gegenseitig die Schwänze und wichsten sie steif. Um den Schwur zu dieser versauten Session zu bekräftigen verlangte Kurt, dass jeder einmal die Hand an den Riemen des anderen legte und das Gelübde bekräftigte: „WIR MACHEN SIE FERTIG!" Der flauschige Teppichboden verschluckte ihre Schritte, als sie ins Schlafzimmer zurückgingen. Jedem zuckte der Schwanz in der Hand, als er die Frau fast völlig nackt und wehrlos im Raum hängen sah. „Wir warten ab! Einfach warten, was passiert. Ihr fällt bestimmt etwas ein.", raunte Kurt. Erwartungsfroh legten sie sich auf das riesige Doppelbett. Quälend langsam verging die Zeit. Es waren Minuten, aber nach Claudias Empfinden mussten es Stunden gewesen sein, in denen einfach nichts passierte. Unbeschreibliche Gefühle und Gedanken überfluteten sie. Sie versuchte, logisch zu denken: Jeder konnte sie ansehen. Jeder konnte sie anfassen. Jeder konnte sie sogar ficken, wenn er wollte. Aber keiner tat es. Verflucht, was wollten sie denn? „Hallo ihr Schweine! Seht ihr meine Titten? Gefallen sie euch nicht mehr?" Mit Wut in der Stimme presste sie den Satz ...
    durch die Zähne und schaukelt mit dem Oberkörper, damit die Doppel-D's in Schwingung gerieten. „Meine Güte, wie muss das aussehen? Meine Euter wackeln zwischen Fetzen von Seide und Resten eines BH. Ich hätte sie euch gern präsentiert, aber nicht so!" Unvorstellbar, was sie für ein Bild abgab. Unvorstellbar ebenso, dass das alles bleiben sollte. Sie fühlte förmlich, wie sie gierig angegafft wurde. Irgendwo waren sie und wichsten! Männer, die sich an ihr aufgeilten, und das nicht nur platonisch, wie so oft im Restaurant oder Büro. Unglaublich! Ihre Brustwarzen richteten sich auf, was sie auch unglaublich fand. Widerwillig spürte sie, wie sich die Haut der Vorhöfe zusammenzog und schrumpelig wurde und sie nichts dagegen tun konnte. Eine seltsame Mischung aus Wut und ungewollter Erregung ließ die Nippel wachsen und steinhart werden. Dann waren da noch die Schwänze. Sie tauchten vor ihrem geistigen Auge auf. Drei harte Schwänze, die sie vor einer Weile schon im Mund hatte. Verdammt, sie stand auf Ständer! Verdammt, sie mochte es, wenn ein Mann mit seiner Erektion zeigte, dass er scharf auf sie war. Aber verdammt, es war nicht der richtige Zeitpunkt, dass ihr ausgerechnet jetzt der Saft in die Möse schoss! Sie war nicht wirklich geil! „Ich werde gefickt werden, soviel steht fest." Aber zu mehr führte ihr logisches Nachdenken nicht und sie begann, sich intellektuell dagegen zu sträuben. „Hallo Fotze, was machst du denn? Gehörst du nicht mehr zu mir?" Im stillen Monolog schalt sie ihr ...
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