1. Von NICHTS kommt NICHTS


    Datum: 25.05.2018, Kategorien: BDSM,

    glitschiges Körperteil, welches sich verselbstständigte. Unfreiwillig wurden die Schamlippen durchblutet und ungeahnte Mengen von Flüssigkeit freigesetzt. Eigentlich müsste sich zwischen meinen Beinen langsam eine Pfütze bilden, glaubte sie. „Wo seid ihr, ihr widerlichen Hurenböcke? Habt ihr euer Maul zu voll genommen? Steht er euch nicht mehr? Oder wichst ihr heimlich in der Ecke? Schiebt euch die dreckigen Schwänze doch gegenseitig in den Arsch!" Claudia Stimme überschlug sich. „Hab' ich's nicht gesagt. Jetzt geht was!", flüsterte Kurt hocherfreut. „Seht, wie schamlos ihre Spalte sabbert!" Natürlich war Hennig derjenige, der in solch einer Lage zur Alliteration mit viermal „s" fähig war. „Am Loche lasst uns lustvoll leckend laben!", setzte er noch einen drauf und wollte vom Bett aufstehen, um Selbiges in die Tat umzusetzen. „Halt die Klappe! Stopf dem Weib lieber das Maul. Sie fängt an zu nerven!", polterte Kurt, als Claudia begann, Vergleiche über das Abspritzverhalten der Männer anzustellen. Er wusste, dass er zwar reichlich, aber meist sehr schnell zur Sache kam. Das musste hier nicht erörtert werden. Er reichte Hennig ein Band mit Knebelball. Hennig stellte sich hinter die Frau und drückte ihr in dem Moment die Silikonkugel in den Mund, als sie erneut zu einer Schimpftirade ansetzen wollte. Das elastische Band verknotete er fest am Hinterkopf. Von Claudia war nur noch dumpfes Gestammel und Geröchel zu vernehmen. „Schon besser", lobte Kurt. „Wollen wir uns nun die ...
    Sache aus der Nähe betrachten." Walter und er rutschten vom Bett und gemeinsam mit Hennig schwänzelten sie im wahrsten Sinne des Wortes um das nackte Weib. „Wer macht den Anfang?", fragte Walter und blickte auf Klatsche und Peitsche, die auf der Kommode bereitlagen. Claudia spürte plötzlich einen platschenden Schlag mit einem flachen Gegenstand auf der rechten Pobacke. Der nächste, etwas fester ausgeführt, auf der rechten. „Nicht so zaghaft, Hennig! So macht man das!", rief Walter und schwang die Neunschwänzige. Die Lederriemen zischten deftig über Claudias Hinterteil und hinterließen rote Striemen. Der Schmerz war auszuhalten. Im Prinzip spürte Claudia ihn fast gar nicht, weil sie vor Wut schäumte und sich tausend Tode für ihre zukünftigen Vorstandskollegen ausdachte. Wehe, wenn sie es sich anders überlegten und das Versprechen in den Wind schlugen. Jeden würde sie eigenhändig erwürgen! Wieder zog die Peitsche über ihre Haut. Die Männer lachten. Obszöne Ausdrücke konnte sie undeutlich verstehen und Claudia hätte sie noch drastischer erwidert, wenn sie nicht durch diese ekelhafte, nach Kunststoff schmeckende Kugel im Mund daran gehindert worden wäre. Hätte sie doch auch ihre Brustwarzen am Nippeln hindern können! Oder ihre Möse am Nässen! Ihr Kopf und Körper funktionierten offenbar nicht im gleichen Takt. „Leute, ich brauch' jetzt was für meinen Kleinen!", erklärte Kurt und zeigte grinsend auf seinen fetten Riemen. Sofort stellten Walter und Hennig die Hiebe ein und beendeten ...
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