1. Verbotene Liebe Teil 01


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Geschickt wand sie sich und nahm mich in den Arm. Zärtlich streichelnd wurde ich abgeknutscht, auf den Rücken gelegt und schon wanderte ihr Mund über meinen ganzen Körper. Das Ziel lag zwischen meinen Beinen und hier wurde alles abgeschleckt. Penis, Hoden, ja sogar zwischen meinen Beinen fühlte ich die Zunge und neues Leben erwachte. Romy bemühte sich weiter, und als er wieder knüppelhart angeschwollen war, schwang sie sich über mich. Sie nahm die volle Länge auf und ich fühlte an meinem Schambein, wie ihre Schamlippen sich daran rieben. Über mir schwankten die mächtigen Glocken und ich griff erbarmungslos zu. Romys Tempo wurde sofort schneller, und bevor ich spritzen konnte, war es bei ihr schon wieder vorbei. Platt lag sie auf mir und ich rollte sie rum, ohne aus ihr zu flutschen. Oben angekommen drückte ich ihre Beine auf meine Schultern und rammelte sie bis zu meinem Abspritzen. Noch einmal pumpte ich meinen Samen gegen ihre Gebärmutter, dann rutschten ihre Beine von meinen Schultern und ich legte mich auf diesen geilen weichen Körper, um von liebevollen Armen umschlossen zu werden. „Danke Schatz, ich liebe dich“, waren ihre letzten Worte vor dem, „guten Morgen Schatz, du musst aufstehen, dein Frühstück ist fertig.“ Nachmittags fuhr ich gleich zu Romy. Freudig wurde ich begrüßt. „Schön das du wieder hier bist. Duuh, Imke möchte gerne von dir abgeholt werden, ist das ein Problem für dich?“ Das war es nicht, mir war ja klar, dass Imke ihren neuen Vater überall vorstellen ...
    wollte, mir taten die Erzieherinnen ja jetzt schon leid, so wird Imke geschwärmt haben. Im Kindergarten sprang sie mich sofort an und ließ nicht mehr los. Ich verabschiedete mich und trug den Klammeraffen nach Hause. Romy hatte das Essen schon fertig und beim Speisen erfuhr ich, das meine Wäsche schon im Schrank lag. Natürlich hier im Schrank, ich dachte, in meiner Wohnung werde ich sie nie mehr brauchen oder glaubt jemand, dass ich hier noch einmal weggelassen würde? Nach dem Essen gingen wir noch einmal auf den Spielplatz hinterm Haus. Hier blieb ich aber neben Romy auf der Bank sitzen, Imke spielte mit Nachbarkindern und wir genossen das schöne Wetter. „Hat sie gestern etwas mitbekommen?“, fragte ich vorsichtig. Romy grinst mich an, „ne aus meinem Schlafzimmer kann keiner etwas hören, das liegt doch im Seitenflügel des Hauses, darunter ist die große Halle und darüber ist nur noch Dach. Zwischen unseren Zimmern ist noch das Wohnzimmer, ich kann so laut schreien, wie ich will, das stört niemanden.“ Es vergingen wieder schweigende Minuten und dann fragte sie: „Warum? Hast du noch Hemmungen?“ „Das braucht seine Zeit.“ Nachdem ich Imke später ins Bett gebracht hatte, verbrachten wir noch einen romantischen Abend, gar nicht viel Reden, nur beieinander sein. Im Bett folgte auch nur eine kurze Nummer, beim Knutschen lag ich passend über ihr und hatte einfach zugestoßen. Romy schlang ihre Beine sofort um meinen Körper und so stieß ich bis zum Orgasmus in sie hinein. Ich weiß nicht, ...