1. Verbotene Liebe Teil 01


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    zu mir schaute. ‚Vergiss sie, die ist bestimmt vergeben’, mahnte ich mich, es folgte ein Blick in die Runde, ob hier neue Jagdbeute angekommen war und anschließend legte mich in die Sonne. Eine Zeit später verdunkelte ein Schatten mein Gesicht. Ich öffnete die Augen und blickte in die Gesichter der beiden. „Mutti will sich bei dir bedanken“, wurde ich begrüßt. Ich setzte mich auf und bekam ein Gestammel von Entschuldigungen und Bedanken zu hören. Imke saß sofort neben mir und ich bot der Mutter auch das Sitzen an. So langsam begann ein Gespräch und ich erfuhr einiges über die beiden. Romy, zweiundzwanzig, war alleinerziehende Mutter. Sie bekam zwar Unterhalt vom Erzeuger, musste aber nebenbei jobben. So war sie letzte Nacht in einer Disco kellnern und dadurch zu müde zum Aufpassen. Imke sollte auf dem Spielplatz bleiben und da konnte ja nichts passieren. Romy war mir dankbar, dass ich sie gerettet hatte. Wir waren beide so mit dem Reden beschäftigt, dass wir einen Moment nicht auf Imke aufpassten. Sie kam auch schon wieder und hatte die Decke der beiden geholt. „Wir können doch auch hier liegen, Mutti!“ Da ich zustimmte, die Traumfrau war ja noch zu haben, konnte Romy nicht widersprechen. „Du bleibst aber jetzt hier sitzen!“, wies sie Imke zurecht, „ich hole eben den Rest unserer Sachen.“ Ich half der kleinen die Decke glatt zu ziehen und bekam von ihr sofort ein Insidertipp. „Die mag dich, die hat mich ausgefragt und kein Blick mehr von dir genommen.“ Romy kam zurück und ...
    eine angeregte Unterhaltung begann. Imke krabbelte zwar zwischen uns und über uns, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, aber im Grunde störte das unser Gespräch nicht. So fühlten sich wohl Eltern, die sich mit ihrem kleinen Kind im Schwimmbad aufhielten. Bei aller Geduld, Imke war vier Jahre alt, da war alles schnell langweilig. „Lu?“, bettelte sie, „gehst du mit mir zur Wasserrutsche, bitteeee? Dann kann Mutti noch mal schlafen.“ Romy sagte nichts und ich ging mit Imke los. Fünf Meter kam ich weit und ab da hatte ich sie wieder als Affenbaby auf dem Arm. „Haste gesehen, wie sie dich ansieht? Magst du sie auch?“ „Ja ich finde sie rattenscharf!“ Der Klammergriff verstärkte sich bis zur Rutsche und im Wasser war toben angesagt. Als sich ihre Lippen bläulich färbten, bestimmte ich zurück zur Decke zu gehen. Widerstandslos ließ sie sich hochheben, sofort kam der Klammergriff und angekuschelt ging es zurück zur Decke. Das Abrubbeln und in ein Handtuch einwickeln endete in einer Kicherstunde, durch die Romy wieder wach wurde. „So wir müssen jetzt nach Hause.“ So ein Spruch beendet jedes Gekicher und startete ohne Unterbrechung ein Quengeln. „Können wir denn nicht wenigstens so lange bleiben bis Lu geht?“, bettelte Imke und ich sagte ihr: „Ich bleibe auch nicht mehr, das Bad macht sowieso gleich zu.“ „Ich muss aber noch mein Spielzeug vom Sandkasten holen“, trotzte sie weiter und erweichte die Erwachsenen. „Na gut, dann nehmen wir einen Bus später.“ Zufrieden schnappte sie meine Hand ...
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