1. Verbotene Liebe Teil 01


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    und geradewegs führte sie mich zum Spielplatz. Hier wurde natürlich auch Zeit vertrödelt und so kamen wir erst eine halbe Stunde später zurück. Die erste Durchsage fürs Ende der Badezeit ertönte schon und ich packte auch meine Sachen. „Komm schnell, Imke, sonst bekommen wir den letzten Bus nicht mehr mit und dann müssen wir sehr weit laufen“, ermahnte Romy. Doch Imke trödelte weiter, bis ich ihr das Kleid überstülpte und sie mit zum Ausgang führte. Verzweifelt stellte Romy am Tor fest: „Mist, schon sieben Uhr und da vorne fährt der Bus schon ab.“ „Ich hätte euch doch sowieso nach Hause gebracht, wo müsst ihr denn hin?“, beruhigte ich sie und Imke kommentierte: „Siehst du Mutti, Lu ist einfach klasse.“ Romy lief leicht rot an und wir stellten fest, dass sie von mir nur zwei Straßen entfernt wohnte, ich also keinen Umweg fahren musste. Ich verstaute alles im Auto, Imke wurde auf ein gefaltetes Badetuch gesetzt und ich fuhr heimwärts. Wenn kleine Kinder müde sind, schlafen sie bei jeder Autofahrt sofort ein, so auch Imke, obwohl wir nur 10 Minuten unterwegs waren. „Oh nein, jetzt schläft sie auch noch“, Romy war überfordert und ich beruhigte sie: „Ich bringe sie hoch, ist zwar schade, dass ich mich nicht von ihr verabschieden kann, aber auch toll so ein Fratz ins Bett zu bringen.“ Voll bepackt öffnete Romy mir den Weg und ich trug Imke in ihr Zimmer hoch. Vorsichtig legte ich sie ab, deckte sie zu und schaute sie noch einmal an. Imke hatte mein Herz berührt. Ich verließ den Raum ...
    und schloss leise die Tür. Als ich mich von Romy verabschieden wollte, fragte sie, ob ich noch mit ihr etwas essen wollte, so als kleines Dankeschön, fürs Heimfahren. Gerne nahm ich das Angebot an, so saßen wir in der Küche und redeten vor allem von Imke. Jetzt wo die Kleine nicht da war, merkte ich aber wieder, dass eine Traumfrau mir gegenübersaß und ich fühlte mich hier pudelwohl. Eine Stunde später ging Imkes Tür auf, die Badezimmertür zu, die Spülung rauschte, ein Nachtgespenst tapste zu Romy und gab ihr einen Gutenachtkuss. Dann sah sie mich, in ihr Gesicht sprang ein Strahlen und sofort blubberte sie los: „Können wir morgen auch wieder zusammen schwimmen gehen?“ „Imke wir wissen doch nicht, was Lu morgen vorhat und ob er mit uns zusammen sein will. Vielleicht hat er ja was anderes vor.“ Romys Einwand konnte Imke nicht akzeptieren und so sprudelte weiter aus ihrem Mund: „Mutti gib doch zu das du ihn magst und dass es dir auch gefällt, wenn er bei uns bleibt.“ Sicherheitshalber drehte sie sich noch zu mir und bettelte weiter: „Lu meckere sie mal an, dass sie endlich die Wahrheit sagt, ich darf doch auch nicht lügen.“ Beruhigend nahm ich sie noch einmal kurz in den Arm und erklärte: „Imke, Süße, Erwachsene sind so was von kompliziert und jetzt ab ins Bett.“ Das Nachtgespenst tapste niedergeschlagen in ihr Zimmer zurück und klaps, schloss sich die Tür. Mit großen Augen schaute Romy mich an, überlegte und murmelt dann, „Ja meckere mich deswegen an, am besten genauso heftig ...
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