1. Verbotene Liebe Teil 01


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Der neue Vater Die ganze Woche war wieder brüllend heiß und am Samstag flüchtete ich ins Freibad. Dabei hatte ich zwei Interessen. Einmal natürlich die Abkühlung, aber hier liefen natürlich auch viele nette Weiber rum. Vielleicht konnte ich ja eine anbaggern und ein schönes Wochenende verbringen. Zu meiner Person, ich war sechsundzwanzig, Single und noch nicht wirklich bereit, das zu ändern. An dem Tag hatte ich keinen besonderen Erfolg im Anbaggern. Alle Netten liefen mit Kleinkindern rum und jeder weis, dass da auch zu 99,9 % ein Ehemann seine Hand drauf hat, also Tabu für mich. So saß ich nach meiner Abkühlung auf den Betonstufen am Beckenrand und suchte frische Jagdbeute. Da zog ein anderes Ereignis meine Aufmerksamkeit auf sich. Ein kleines Mädchen kam mit ihrem Eimerchen und wollte Wasser holen. Tollpatschig rutschte es aus und landete kopfüber im Wasser. Mich durchzuckte es, so wie die strampelte, konnte die bestimmt nicht schwimmen. Ich sprang sofort auf und lief zum Beckenrand. Um sie zu erreichen, musste ich ins Wasser und in dem Moment, wo ich sie berührte, klammerte sie sich wie ein Affenbaby an mir fest. Ich ging mit ihr wieder aus dem Wasser, aber sie ließ nicht mehr los, krampfhaft und zitternd hielt sie sich fest. ‚Was sollte ich mit so einem Affenbaby machen? Na gut erst mal nach dem Namen fragen’, überlegte ich kurz und bekam meine Informationen. Imke, vier Jahre alt und wollte doch nur Wasser holen, gar nichts ins Wasser gehen. Inzwischen weinte sie ...
    jämmerlich und klammert sich immer noch fest. „Wo ist denn deine Mutter?“ „Hinten auf der Wiese, da wo die Bäume sind.“ „Zeigst du mir den Weg?“ Ich wurde durch das Schwimmbad dirigiert, klare Anweisungen kamen, wo ich lang zu gehen hatte, nur die Klette ließ mich nicht los. Erst als wir an einer Decke ankamen, auf der eine Frau gerade wach wurde, ließ sie sich los, glitt hinab und nahm sofort meine Hand: „Das ist Mutti.“ Hatte ich nicht vorhin schon gesagt, dass die Netten immer Kleinkinder bei sich hatten? Diese Traumfrau toppte aber alles: schwarze Haare, braune Augen, süßes Gesicht, Top Figur, gerade jetzt im Bikini deutlich sichtbar. Sie war aber bestimmt schon vergeben, so eine Granate konnte einfach nicht frei sein. „Was machen sie mit meiner Tochter?“ fauchte sie sofort. Hätte sie nicht tun sollen, erst ihr Kind vernachlässigen und dann mich angreifen. Vor allem, die war doch sowieso vergeben. „Aus dem Wasser fischen, damit sie nicht ertrinkt und dann zu ihrer Mutter bringen, die statt aufs Kind aufzupassen, hier ihren Schönheitsschlaf hält. Wie kann man nur einen so wertvollen süßen Fratz alleine zum Wasser lassen und das noch ohne Schwimmflügel.“ Ich war mächtig laut und ziemlich sauer. Sie zuckte unter der Strafpredigt zusammen, aber ihr Blick, den ich nun bekam, traf meinen Körper und hinterließ ein Ziehen im Brustkorb. Ich drehte mich um und verließ wortlos die Decke, um zu meinem Platz zu gehen. Der war nicht weit entfernt und so sah ich beim Hinsetzen, wie sie weiter ...
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