1. Verbotene Liebe Teil 01


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    wie heute Nachmittag.“ In ihren Augen sah ich ein träumerisches Leuchten, doch ich verstand es nicht. „Das kann doch nicht sein, das die Vierjährige hier bestimmt und du parierst. Wenn du etwas zu sagen hast, dann tue es, aber bitte nicht, weil die Kleine das will, sondern weil du es willst.“ Es war recht scharf ausgesprochen, zwar leise gesagt aber dennoch verstärkte sich der seltsame Ausdruck in ihren Augen. Ich fragte mich, ob ich alles kaputt gemacht hatte, aber ich wollte nicht die Kleine, sondern hier diese Traumfrau und von der kam: „Wenn du ab jetzt hier bestimmst, parieren wir beide und ich sogar grenzenlos.“ In mir sammelten sich die Verwirrungen und ungeduldig fragte ich etwas lauter: „Was soll das den jetzt wieder bedeuten, kannst du nicht einmal klar sagen, was du willst?“ Das Funkeln in ihren Augen verstärkte sich, oder waren es die Tränen, die sich sammelten. Panisch aus Angst alles zu verlieren stammelte sie: „Als du mich im Bad angemeckert hast, ist es wie ein Schauer über mich gekommen, du weiß ziehen im Bauch und das Herz rast, einfach Schmetterlinge im Bauch.“ Verlegen stockte sie und dann erklärte sie es mir. „Ich habe Imke nach dir ausgefragt und hatte ich die Idee mich zu entschuldigen, um Kontakt aufzunehmen. Du warst so nett und ich habe mich wohlgefühlt. Begeistert war ich, wie liebevoll du mit der keinen umgehst, die Kleine hat alles gemacht, dass du bleibst und jetzt wo sie im Bett ist, habe ich dich zum Essen eingeladen, damit du nicht gehst. ...
    Nur habe ich mich nicht getraut, es dir zu sagen. Imke hat schon recht, ich brauche das anmeckern und irgendwie fühle ich mich wohl, wenn du mich anmeckerst.“ Tausend Fragezeichen bildeten sich in meinem Kopf, ich konnte es nicht glauben und so fragte ich nach: „Wie du bist glücklich, wenn ich dich anmeckere?“ Romy schlug die Augen nieder, legte ihre offenen Hände auf den Tisch und murmelte: „Ja, von dir geht dabei so eine Ausstrahlung aus, einfach nur darunter stellen und mir geht es gut.“ Schon bei dem Satz hatte ich ihre Hände geschnappt und zog sie zu mir. Widerstandslos folgte sie der Führung, ließ sich in den Arm nehmen, ich drückte sie an mich und flüsterte ihr ins Ohr: „Hey du bist doch auch eine Traumfrau für mich, so hübsch das man sich nicht traut sie anzusprechen.“ Wie Wachs schmolz Romy in meinem Arm und schmiegte sich an, als wenn sie um mich eine zweite Haut bilden wollte und erwiderte: „Mir geht es am besten, wenn jemand mir sagt, was ich zu tun habe, ich ordne mich gerne unter.“ Um es gemütlicher zu haben, gingen wir ins Wohnzimmer. Sofort kuschelte sich Romy wieder in meinen Arm und erzählte mir ihre gesamte Lebensgeschichte. Unterbrochen wird die Unterhaltung nur von zärtlichem Knutschen oder festen in den Arm nehmen. Es wurde spät, und als ich aufbrechen wollte, schaute mich Romy traurig an. „Magst du nicht hier bleiben? Ich überlasse dir auch mein Bett. Ich kann ja auch hier schlafen, wenn du ungestört sein willst.“ „Wenn ich im Bett eines Mädels schlafe, ...
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