1. Verbotene Liebe Teil 01


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    dann muss die auch in meinen Armen liegen“, bekam sie grinsend zur Antwort. „Toll dann bleibst du also hier?“, jubelte sie los, „Waschzeug lege ich dir raus, aber jetzt zeige ich dir erst einmal das Bett. Brauchst du sonst noch etwas zum Schlafen?“ „Nur Kopfkissen und Zudecke, also ähm ...“, zögerte ich, „normal schlafe ich immer ganz ausgezogen, hast du ein Problem damit?“ Ich bekam keine Antwort, sie brachte nur das Waschzeug ins Bad und ich folgte ihr, um mich vorm Schlafen zu waschen. Als ich ins Schlafzimmer zurückkam, stand sie im kurzen Nachthemd da und verschwand auch im Bad. Ich zog mich bis auf meine Badehose aus und legte mich ins Bett. Romy kam zurück, löschte das Licht, ihr Nachthemd fiel zu Boden und schon krabbelte sie unter meine Bettdecke, um sich anzuschmiegen. Dann stockte sie, wich leicht zurück und flüsterte: „Die Badehose stört, gleiches Recht für alle.“ Zwei Sekunden später lag die Hose neben dem Bett und ich wurde halb von einem weichen warmen Körper bedeckt. Ein Bein lag zwischen meinen und eine feuchtwarme Stelle drückte auf meinen Oberschenkel. An meine Schulter drückte ein schnurrender Kopf und so schliefen wir zufrieden ein. Draußen war es schon hell, da öffnete sich die Tür: „Mama bist du schon wach?“ Imke kam ins Zimmer, sah mich: „Ja!!!!“ Leise schlich sie raus und schloss geräuschlos die Tür. Ich schaute zu dem Kopf auf meiner Brust, zwei braune Augen strahlten mich an und der Körper drückte sich noch näher an mich. „Guten morgen Schatz“, ...
    flüsterte sie und ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Guten Morgen, gut geschlafen?“ „Himmlisch eingeschlafen und traumhaft aufgewacht.“ Romys Mund kam zu meinem und sofort vereinigten sich die Zungen. „Hier hast du übrigens auch das Sagen über mich“, flüsterte sie nach dem Kuss und schmiegte sich wieder an. Auch fühlte ich wieder die warme Stelle an meinem Oberschenkel, die bei den folgenden Reiben auch noch feucht wurde. „Das kommt noch, nur weiß ich noch nicht was dir so gefällt und gestern waren wir beide zu müde“, versuchte ich mich aus der Situation zu retten und bekam zur Antwort, „Mir gefällt es, wenn du dir nimmst, was du brauchst und mir sagst, was ich machen soll. Bei mir brauchst du nicht zimperlich sein, es darf ruhig heftig sein.“ Ich schaute wieder in ihr Gesicht, sie war schamrot angelaufen und versteckte ihr Gesicht in meiner Achselhöhle, aber bei der Aufforderung, „Kuss“, trafen sich unsere Münder sofort wieder. Ich drückte sie jetzt auch fester und rieb fordernd mein Oberschenkel zwischen ihren Beinen. Sie steigerte sofort die Leidenschaft im Kuss und zeigte mir, dass sie schon jetzt bereit wäre. Wir blieben eine Weile so liegen und dann wollte ich duschen gehen. Ich zog die Hose über und Romy schlüpfte ins Nachthemd. Ohne Zögern folgte sie mir ins Bad und unter die Dusche. Jetzt, wo ich sie das erste Mal ganz ohne Kleidung sah, wurde mir bewusst, was ich für einen Jackpot bekommen hatte. Sie war ein Kopf kleiner wie ich, hatte eine weiche frauliche Figur ...
«12...456...10»