1. Verbotene Liebe Teil 01


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    mit einer sehr schmalen Taille, ein weiteres Becken und je zwei Handvoll feste Kugeln, mit jetzt stehenden Nippeln. Zwischen den Beinen war sie glatt wie ein Kinderpopo, aber das hatte ich ja im Bett schon gespürt. Ich seifte sie zärtlich ein, natürlich bekamen die Kugeln eine besonders intensive Wäsche. Anschließend wurde ich eingeseift, der Oberkörper wurde normal gewaschen, aber dann ging sie in die Knie und ich bekam unten eine besondere Wäsche. Er wurde knochenhart und zur Krönung bekam er noch eine Nachreinigung von ihrer Zunge. Dabei blieb es aber erst einmal, ich rubble Romy mit dem Badetuch ab, sie verschwand im Nachthemd in der Küche und ich zog mir die Sachen von gestern an. Als ich in die Küche kam, blubberte der Kaffee, die Eier waren fertig und der Tisch gedeckt. Sofort flog mir eine kleine Imke in den Arm und ich wurde herzlich von ihr begrüßt. Es folgte ein Sonntagsfrühstück im Familienflair und wir drei haben es genossen. Nach dem Essen schaute ich aus dem Fenster. „Für Schwimmen ist heute nicht so ganz das Wetter, wir gehen heute in den Stadtpark und verbringen dort den Tag.“ Ich hatte das Kommando übernommen und es kam kein Widerspruch. „Vorher muss ich aber noch bei mir vorbei und die Sachen wechseln, die stinken vom gestrigen Schwitzen.“ Wider kam keinen Widerspruch, so machten sie sich fertig und wir fuhren los. Im Hausflur wurde ich schon von meiner wütenden Nachbarin erwartet: „Sie habe wieder die Treppe nicht geputzt, Herr Müller!“ Bevor ich etwas ...
    sagen konnte, sprang Romy in die Bresche. „Herr Müller wollte mir gerade zeigen, was ich hier in Zukunft zu reinigen habe, aber wenn sie es mir zeigen, dann ist es wohl besser. Sie wissen ja, Männer und sauber machen, das bleibt immer Pfusch“, erklärte sie selbstbewusst und zu ihrer Tochter kam noch: „Imke gehe mit Herrn Müller in die Wohnung und warte auf mich. Fasse aber nichts an und sei lieb.“ Verdattert ging ich mit Imke in die Wohnung, meine schüchterne kleine Maus behauptete sich hier wie ein Profi. Zwanzig Minuten später kam Romy nach und jubelte. „Klasse, ich mache Mittwoch sauber, wenn sie zufrieden ist, kann ich auch für sie putzen und bekomme 20 Mark dafür. Dann will sie mit den anderen Reden und vielleicht bekomme ich das ganze Haus zum Reinigen, das sind dann 80 Mark die Woche. Noch so ein Haus und dann brauche ich nicht mehr nachts zu kellnern.“ Kleine Maus wurde über Profi zur Geschäftsfrau, drückte mich begeistert und war wieder meine kleine Maus. Ich hatte mich inzwischen umgezogen und zeige ihr meine Wohnung. Imke spielte im Wohnzimmer mit ein paar Stofftieren, die ich zur Dekoration hatte, und ließ sich durch uns nicht stören. Als wir den letzten Raum, das Schlafzimmer, betraten, legt Romy die Arme um mich, schmiegte sich an und bettelte: „Kannst du nicht schon für morgen Sachen mitnehmen, ja und den Bademantel, ich möchte, dass du heute auch bei mir bleibst.“ Wer könnte da Nein sagen, ich öffnete den Schrank und holte die Reisetasche. Flick kam noch ein ...
«12...567...10»