1. Verbotene Liebe Teil 01


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    Spruch hinterher: „Die ist so groß, die passt bestimmt auch für eine ganze Woche.“ Ich schaute kurz zu ihr, sie grinste bettelnd und ich packte gleich stapelweise ein. „Deine Wäschebox nehmen wir auch mit, ich habe sowieso morgen Waschtag, und wenn du mir einen Schlüssel gibst, kann ich Mittwoch hier auch sauber machen. Du sollst doch deine kostbare Freizeit nicht hier mit Putzen verplempern.“ „Der hängt am Schlüsselbrett und hast du sonst noch was?“ Statt eine Antwort zu bekommen, drückte sie sich nur kurz an mich, gab mir einen Kuss und sammelte die Wäsche auf. Ja, im Gegensatz zu ihrer Wohnung, hatte diese hier eine Reinigung nötig, ich war ja nur Junggeselle mit anderen Interessen. Voll gepackt gingen wir zum Auto, der Stadtpark rief. Im Stadtpark stand Imke wieder im Mittelpunkt. Hier Rutsche, da Spielplatz, Karussell und natürlich Streichelzoo. Auf der Wiese rennen, rumkullern, toben und balgen, alles wurde ausgenutzt, was so ein Vater mit der Tochter unternehmen konnte. Romy schaute uns zu und man merkte, wie glücklich sie dabei war. Endlich bekam Imke das, was sie ihr nicht geben konnte. Wir waren voll beschäftigt und für sie blieb nur die Möglichkeit uns mit Bratwurst oder Eis anzulocken. Am späten Nachmittag ging es wieder nach Hause, wir aßen Abendbrot und um sieben Uhr brachte ich Imke ins Bett, wo sie sofort einschlief. Romy saß inzwischen im Wohnzimmer und wartete auf mich. Als ich mich setzte, krabbelte sie auch sofort in meinen Arm.Romys neuer Mann „Das war ...
    ein toller Tag und jetzt habe ich dich ganz für mich, also folgt noch ein toller Abend oder brauchst du erst eine Pause?“, schwärmt Romy sofort und ich drückte sie an mich. „Nein ich brauche jetzt so eine tolle Frau, wie du es bist.“ „Gleich hier auf dem Sofa oder gehen wir erst ins Bett?“ Ups, das war vorschnell von ihr. Das rot werdende Gesicht wurde schnell an meine Brust gedrückt und dort verharrte es, bis ich reagierte. Ich drückte unters Kinn und schob ihren Mund zu mir hoch, beim Küssen griff ich ihr unter die Bluse und sagte dann: „Schlafzimmer, und zwar sofort.“ Husch war sie raus um das Bett aufzuschlagen oder besser gesagt, eine Spielwiese zu bauen. Dann erwartete sie mich, die Tür wurde verschlossen und sofort griffen ihre Hände unter mein T-Shirt. Gekonnt wurde es mir über den Kopf gezogen und auch meine Hose öffnete sich und fiel hinab. Bei ihr fiel erst der Minirock, die Knöpfe der Bluse öffnete ich vorsichtig, Unterwäsche hatte sie gar nicht mehr an. Ich wurde kurz losgelassen, damit die Bluse über ihre Arme glitt und dann fielen wir zusammen aufs Bett. Knutschend kullerten wir übers Bett, ich drückte sie auf den Rücken und hielt ihre Arme oberhalb de Kopfes fest. Hilflos aber schmachtend schaute sie mich an und ich drückte mein Knie zwischen ihre Beine. Sofort rieb sie ihre feuchten Schamlippen daran und lüstern schauten mich ihre Augen an. Ein Blick, der alles sagte und doch ein Rätsel blieb. Beim Meckern im Schwimmbad und später zu Hause war er da, wenn sie ...
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