1. Verbotene Liebe Teil 01


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM, Tabu,

    mich anhimmelte, nicht und doch forderte sie mich damit. Ihr Spruch von heute Morgen fiel mir ein. „Mir gefällt, wenn du dir nimmst, was du brauchst und mir sagst, was ich machen soll. Bei mir brauchst du nicht zimperlich sein, es darf ruhig heftig sein.“ Ich traf meine Rückschlüsse, bei dem Blick, egal ob beim Sex oder nur so, wollte sie Macht fühlen und ging dabei auf. Ich gab ihr einen verlangenden, einen nicht zärtlichen Kuss und sie erwiderte. Ich biss sanft in ihren Hals und sie drückte ihn mir entgegen. Ich knabberte mich zu ihrer Brust, saugte dran und drückte mit den Zähnen leicht die Nippel, sie kam mir entgegen. Dann ließ ich ihre Arme los, um nach ihrer Brust zu greifen. Romy hielt die Arme aber weiter angewinkelt überm Kopf liegen, sie griff sogar an dem Bettgestell, so als wenn die Hände da fixiert wären. Meine Hände massierten ihre Kugeln, drückten fester und die Zähne knabberten auch noch an den Nippeln. In mir wirkte ein leichter Schauer der Macht und der trieb mich an, fester zuzugreifen. Das Funkeln in Romys Augen verstärkte sich, keine Angst, nein es war Verlangen. Ihr reiben mit der Scheide verstärkte sich, das Knie schwamm schon und sie stammelte: „Los fester, vergiss die Hemmungen und tobe dich aus, ich brauche das.“ Ich verstärkte den Griff um die Brüste und knetete sie heftig durch, sodass die Haut sich rötlich verfärbte. Sofort steigerte sich auch das Verlangen von Romy. Meine Hemmschwelle sank natürlich gleichzeitig und so griff ich ihr einfach ...
    zwischen die Beine, sie war so nass, dass gleich drei Finger hineinrutschten. Mit festem Griff stieß ich sie mit den Fingern und im ersten Ausbruch des Vulkans schrie Romy in den Raum. Ohne Unterbrechung stieß ich weiter meine Finger ins nasse Loch und sie erwiderte sofort meine Stöße. „Jetzt nimm mich endlich, am besten von hinten“, bettelte sie, aber ich wollte sie noch weiter an meinen Finger zappeln haben und gleichzeitig weiter ihre Brüste kneten. Der zweite Vulkan kündigte sich an, sie schnappte das Kissen um es vor dem Mund zu halten, dann schrie sie wieder auf und es spritzte mir in die Hand. Jetzt rollte ich sie rum, abgeschlafft lag sie auf dem Bauch, aber ich hob sie einfach am Becken hoch und drang ein. Romy presste ihren Kopf auf das Kissen und schrie bei jedem Stoß auf, ab dem Dritten stieß sie sogar heftig entgegen. Das Tempo wurde schneller, ihre Stöße heftiger, bis zu einem lang anhaltenden Schrei und dann hielt sie nur noch hin. Ich war jetzt auch kurz davor, und da sie mir nicht mehr entgegen kam, krallte ich mir ihr Becken und riss sie immer wieder auf den zustoßenden Spieß. In Ekstase griff ich in ihre Haare, riss ihren ganzen Körper mir entgegen und begann in ihr zu pumpen. Das Zucken meines Penis in ihrer Scheide löste ihren nächsten Orgasmus aus, dieses Mal aber leise, ein zufriedenes Aufstöhnen, fallen lassen, sodass ihr ganzer Körper nur noch an den Haaren hochgehalten wurde. Mein Krampf löste sich, sie plumpste auf die Matratze und ich fiel auf sie. ...