1. Auftrag ausgeführt 02


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM,

    können. „Na, dann mal los", zwinkerte Elke, massierte nochmals sanft den Kitzler und glitt schließlich zwischen ihre geschwollenen Schamlippen. „Ja, ja", hechelte Sybille, so leise wie ihr das möglich war. Dann spürte sie plötzlich zwei Finger in sie eindringen, endlich, ihre Labien wurden gespalten und tief bohrten sich die Finger in ihr lüsternes Fleisch. „Mmhhmmhh", keuchte sie, als sich die Finger wieder zurückzogen, nur um gleich darauf wieder zuzustoßen. „Zwei", säuselte Elke, zog die Finger langsam heraus und stieß gleich wieder tief zu. „Drei!" Sybille schlug mit dem Kopf hin und her und riss die Beine förmlich auseinander. „Vier!", flüsterte Elke mit dem nächsten Fickstoß. „Gleich hast Du es geschafft!" Noch einmal stieß sie zu und drückte gleichzeitig den Kitzler und die Brust. „Fü..." Weiter kam sie nicht. Sybille presste ihre Lippen auf Elkes Mund und stöhnte ihren Orgasmus in die Kehle der Brünetten. Durch die zuvor aufgezwungene Zurückhaltung kam sie nun wie ein Vulkan. Sie bockte wie besessen gegen die eindringenden Finger, ihre Fotze explodierte in tausend Farben, sie spritzte ab wie noch nie und taumelte in ihre Lust. „Wow", staunte Elke, „Du bist wirklich heftig gekommen! Und scheinbar hat niemand etwas davon mitbekommen." ‚Schade eigentlich', dachte sie bei sich und strich weiter sanft über die Fotze und drückte die Titte. Nachdem Sybille sich etwas beruhigt hatte, sagte sie: „Danke, Herrin. Danke! Das war ja sowas von mega abgefahren. Ich kann nicht ...
    mehr!" „Das freut mich für Dich. Sehr sogar. Aber von wegen ‚Ich kann nicht mehr' -- ist nicht!" „Bitte, Herrin! Ich brauche dringend eine Pause! Sonst zerreißt es mich!" „Deine Pussy braucht eine Pause -- und die soll sie auch bekommen." Sybille verstand nicht ganz. „Glaubst Du etwa, mich hätte die Sache kalt gelassen? Liebes Fräulein", sagte die weit jüngere Studentin zur reiferen Blondine, „ich bin aufgegeilt wie tausend Mann! Meine Fotze glüht! Und Deine Zunge und Deine Lippen müssen sie jetzt etwas kühlen." Sybille strahlte. „Ich darf Eure Muschi küssen?" „Nein! Du sollst meine heiße Fotze lecken!", zischte Elke. „Ich laufe aus wie ein Kieslaster! Ich spüre meinen Saft schon die Arschritze runter laufen." Sybille ließ sich nicht lange bitten. Sie rutschte vom Schoß, ging vor den weit gespreizten Beinen auf die Knie, schob Elkes Kleid ein wenig nach oben und schon sah sie eine klatschnasse Möse vor sich mit weit auseinander klaffenden Schamlippen und einem deutlich geschwollenem Kitzler, der vorwitzig herauslugte. Sogleich streckte sie ihre Zunge raus und begann, den Mösensaft aufzulecken. Sie begann am unteren Eingang des Lustlochs, wo sich schon eine erhebliche Menge des Safts angesammelt hatte und schlürfte ihn wollüstig auf. Elke keuchte, legte ihre Beine auf die Rückenlehne der vorderen Reihe und rutsche etwas nach vorne, damit Sybille leichter an ihre Rosette kam. Diese Einladung nahm die Blondine sofort an und leckte ihr auch brav den Saft aus dem Arschloch. In Elkes ...