1. Auftrag ausgeführt 02


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Zusammenfassung des 1. Teils: Sybille, eine 32 jährige Blondine erhält von ihrem Meister den Auftrag, in einem Sex Shop Sexspielzeuge zu kaufen und sich dem Personal als devote Sklavin anzubeten. So verführt sie die 23jährige Verkäuferin Elke zu heißen Spielchen. Teil 2: Entgegen meinem Versprechen wird es doch (noch!) nicht hetero. Kommt aber noch. Bestimmt! Zunächst musste ich herausarbeiten, wie sich Elke so langsam in ihrer dominanten Rolle zurecht findet. Und das war schon beim Schreiben absolut geil. Ich hoffe, es geht euch beim Lesen genauso! * Auf dem Weg zu Elkes Wohnung -- sie gingen zu Fuß, denn sie hatten sich viel zu erzählen -- plauderten die beiden ausgelassen. So erfuhr Sybille, dass Elke tatsächlich studierte. Mit dem Alter hatte sie sich nur wenig verschätzt. Sie war erst 23. Sie hatten die Klemmen mit genommen -- natürlich nur die mit den Zähnen --, das Paddel und noch weitere toys, bis Elke wissen wollte: „Sag mal, Sybille, seit wann bist Du eigentlich eine Sklavin?" „Noch nicht einmal ein ganzes Jahr, Herrin." „Und vorher?" „Sie werden lachen, Elke. Da war ich verheiratet!" Elke guckte dumm aus der Wäsche. „Das musst Du mir näher erläutern!" „Das ist eine lange Geschichte." „Erzähle!" forderte Elke. „Wie soll ich sagen? Ich war mit Peter verheiratet. Die Ehe recht glücklich, wenn auch kinderlos, Und doch habe ich gespürt, dass da irgend etwas fehlt. Klar hatten wir auch Sex, recht guten Sex sogar! Und doch: war das Alles?" „Und dann -- Peter war auf ...
    einer längeren Geschäftsreise -- saß ich an seinem Computer, stöberte im Internet und habe aus Versehen seinen Verlauf aufgemacht. Da bin ich auf eine Seite gestoßen, wo eine Frau abgebildet war. Nackt, gefesselt, wehrlos -- und stolz. Sie sah aus, als hätte sie die Situation voll im Griff!" „Das machte mich an, und ich forschte weiter. Sah Bilder, Videos, las Geschichten -- alles zum Thema BDSM, bis ich schließlich auf ein Forum gestoßen bin, wo sich BDSM'ler treffen. Und dort habe ich Ben kennengelernt." „Ben ist Dein Meister?" „Ja. Obwohl er selbst noch ein newbie ist. Erst dachte ich ja, Peter könnte mein Meister werden. Aber dann hat sich herausgestellt, dass er das nicht konnte -- und nicht wollte. Aber Ben", sie geriet ins Schwärmen, „er ist noch ein bisschen unbeholfen -- aber soo süß! Wir haben bestimmt 2 Jahre gemailt und gechattet, bevor ich mich entschloss, Peter zu verlassen. Was mir aber dann doch ganz leicht fiel, als ich merkte, dass er mich betrügt. Und dann habe ich mich persönlich mit Ben getroffen. Und war hin und weg." „Weil er so dominant ist?" wollte Elke wissen. „Im Gegenteil! Er versucht zwar, dominant zu sein, ist dabei tatsächlich aber ziemlich tapsig. Aber so süß, dass ich ihm kaum einen Wunsch abschlagen kann." „Wie der Wunsch, Dich einer fremden Person zu unterwerfen." „Ja. Zuerst hatte ich ja ein total flaues Gefühl im Bauch. Aber bei Ihnen fühlte ich mich sofort geborgen. Vielleicht, weil Sie selbst noch keine Erfahrung damit haben." „Mag schon ...
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