1. Auftrag ausgeführt 02


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Idee untergejubelt." Elke wechselte nun von ihrem Stuhl auf die Bank. „Komm, setz Dich neben mich"; forderte sie die Blondine auf. Sybille tat wie ihr geheißen und rutschte rechts neben ihre Herrin. Diese legte ihre rechte Hand auf Sybilles linkes Knie und flüsterte ihr ins Ohr. „Du Miststück hast mich ganz heiß gemacht. Nimm die Beine auseinander!" Sybille starrte sie zunächst entgeistert an, tat dann aber doch wie geheißen und spreizte die Beine ein wenig. Genüsslich nahm die junge Brünette das zur Kenntnis und strich an Sybilles Innenseite nach oben. Bis es dann nicht mehr weiter ging, weil die beiden Schenkel sich trafen. „Weiter", forderte Elke. Sybille blickte ihr hilfesuchend in die Augen. „Doch nicht hier", flehte sie. „Oh, doch. Genau hier! Wer auf offener Straße anderer Leute Füße küsst, die kann auch im Lokal für ihre Herrin die Beine breit machen. Los jetzt!" Sybille schluckte. War sie doch zu weit gegangen? Klar war sie devot, es machte sie an, sich von ihrer Herrschaft frivole Befehle erteilen zu lassen und diese auszuführen. Aber hier, vor allen Leuten? Zögerlich öffnete sie die Beine noch ein wenig. „Ich will das nicht noch einmal sagen müssen", drohte Elke. Die Blonde seufzte, ergab sich in ihr Schicksal und öffnete die Beine weit. „So ist es gut", lobte Elke, „Siehst Du? Es geht doch!", und strich ihr an den Innenseiten der Schenkel hoch. Sybille hielt die Luft an. Kurz vor der Möse drehte die Hand jedoch um und strich wieder Richtung Knie. Das Spiel ...
    wiederholte sie ein halbes Dutzend Mal, dann fragte sie: „Und? Gefällt Dir das?" „Es ist so peinlich", flehte die Blondine. „Jeder kann sehen, was Sie tun!" „Ach was", beschwichtigte Elke sie. „Wenn nicht gerade jemand unter den Tisch krabbelt, sieht niemand etwas." „Ich habe Lust auf ein Gläschen Sekt", meinte sie unverfänglich, jedoch immer weiter die Innenschenkel streichelnd. „Würdest Du uns bitte etwas bestellen?" „Sehr gerne", erwiderte Sybille sofort und fragte sie, während sie nach dem Kellner winkte: „Würden Sie bitte solange Ihre Hand von meinem Bein nehmen?" „Oh, nein, das macht doch gerade den Reiz aus", schmunzelte die Studentin und trieb weiter ihr Spiel mit der hilflosen Sklavin. Sybille lief rot an, und als der Kellner kam und geschäftig wissen wollte, was er denn bringen könne, musste sie sich zunächst räuspern. Dennoch klang ihre Stimme belegt, als sie sagte: „Würden Sie uns bitte ..." Sie erschrak, riss die Augen auf und wurde feuerrot im Gesicht. Elke hatte ihr einen Finger in ihre nasse Möse geschoben. Es ging ganz leicht und widerstandslos. Sybille könnte ein Stöhnen gerade noch so unterdrücken. Der Kellner hatte nichts mitbekommen und musterte sie interessiert. „Na, was wolltest Du sagen", fragte Elke sie mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen. Dabei fickte sie ungeniert Sybilles Loch. Jetzt erst registrierte der Kellner, wo sich die Hand der jungen Brünetten befand und starrte der rassigen Blondine unvermittelt auf den Schoß. „Zwei Sekt, bitte", brachte ...
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