1. Auftrag ausgeführt 02


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Sybille mühsam beherrscht hervor. Der Kellner nahm die Bestellung auf und verschwand rasch. Dennoch hatte Elke sein rotes Gesicht und die Beule in seiner Hose bemerkt. „Na, den hast Du aber ganz schön in Verlegenheit gebracht", schmunzelte Elke. „Der hat jetzt was zu erzählen." „Ich?", rief Sybille. Doch Elke reagierte gar nicht darauf. Sie zog den Finger aus der Möse, betrachtete interessiert den nassen Schimmer, roch genüsslich daran und hielt ihn schließlich der Blonden vor die Nase. „Würdest Du den vielleicht noch sauber lecken?" Sybille sah sich rasch um, ob sie auch nicht beobachtet wurden, nahm schnell den Finger in den Mund und leckte ihn ab. Der Sekt kam, sie zahlten gleich und tranken die prickelnde Flüssigkeit in einem Zuge aus. „Komm jetzt, ich habe noch etwas vor mit Dir", befahl Elke und freute sich bereits diebisch, denn ihr kam gerade die nächste Idee. Entwickelte sie sich gerade zur Domina? Auf ihrem Weg kamen sie an einem Pornokino vorbei. „Da gehen wir jetzt rein", sagte Elke und drängte ihre Gespielin in den Eingang. „Du kaufst uns zwei Karten für das Haupthaus. Und bevor Du dumm fragst: Ja, ich werde Dich ficken, während Du mit der Dame an der Kasse redest. Genauer gesagt", fügte sie mit einem diabolischen Grinsen hinzu, „wirst Du keinen Ton sagen, bevor Du nicht meine Finger in Deiner Fotze spürst. Verstanden?" Sybille nickte devot und freute sich sogar darauf. Der Tresen war so hoch, da liefen sie keine Gefahr, dass die Verkäuferin irgendetwas sehen ...
    könnte. Und das machte sie scharf. Sie konnte ja nicht ahnen, welch perfide Gemeinheit sich die Brünette ausgedacht hatte. Dass sie gar nicht vorhatte, allzu schnell in ihr Fötzchen zu tauchen. Die beiden begaben sich zur Kasse, Sybille vorne, Elke links hinter ihr.. „Ja, bitte?" fragte die Dame an der Kasse. Sybille blickte betreten zu Boden. Sie durfte ja nichts sagen. Noch nicht. Endlich merkte sie Elkes rechte Hand an ihrem Hintern. Jedoch AUF dem Kleidchen. Jetzt grinste sie die Dame blöde an. Elke genoss das Gefühl des strammen Hinterns in ihrer Hand, und die Macht, die sie auf die rassige Blondine ausübte. Sie strich über die prallen Halbkugeln und kniff ab und an in den Po. „Was kann ich denn für sie tun?" fragte die Verkäuferin nochmals. Sybille blickte sie nur stumm an. Was sollte das denn? Elke wollte sie doch fingern. Und vorher durfte sie nichts sagen. Da endlich -- endlich! -- fühlte sie die Hand unter den Saum des Kleids rutschen. Sie legte sich auf die nackten Oberschenkel und strich träge nach oben. Als sie die linke Hinterbacke erreichte, blieb die Hand dort erst einmal genießerisch liegen. Die Dame begann zu verstehen -- glaubte sie jedenfalls. „Also, Sie müssen sich nicht genieren! Sagen Sie mir einfach, wo Sie hin wollen, und ich geb Ihnen die Karte." Natürlich gab Sybille keinen Ton von sich, sie durfte ja nicht. Und verstand überhaupt nicht, warum Elke nicht endlich loslegte, damit sie ihre Bestellung aufgeben konnte. Sie stand breitbeinig da, Elke hatte ...
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