1. Auftrag ausgeführt 02


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM,

    allen Platz der Welt, die Möse war sicher schon sehr feucht -- worauf wartete sie denn noch? Elke registrierte Sybilles Verunsicherung mit Hochgenuss. Sie legte nun den Mittelfinger ihrer rechten Hand in die Ritze und fuhr langsam abwärts. „Was ist los mit Dir?" fragte sie die Blondine ganz unschuldig. Sybille sah sie verständnislos an. Schließlich hatte die Studentin ihr befohlen, still zu sein, bevor sie nicht einen Finger im Loch hatte. Langsam wurde das peinlich! Jetzt fühlte sie den Mittelfinger an ihrer Rosette, wurde immer geiler, und hätte das Spielchen am liebsten abgebrochen, wenn sie gedurft hätte. Aber es lag ja nicht in ihrer Macht. Zu blöd kam sie sich vor, wie sie dumm grinsend stumm die Verkäuferin anstarrte. „Also, wir haben ein Haupthaus und ein Nebenkino. Dann haben wir noch Kabinen, aber dafür brauchen sie keine Karte. Dort können Sie direkt Münzen oder Scheine einwerfen." Jetzt, ja jetzt fühlte sie endlich zwei Finger über ihre Schamlippen gleiten. Aber die wollten partout nicht in sie eintauchen, sondern strichen zärtlich an der Oberfläche lang, erreichten zielstrebig den Kitzler, wo sie etwas verweilten und schließlich sanft auf die Clit drückten. Sie begann zu verstehen. Es sollte peinlich werden! Das war der Plan. Sie sollte vorgeführt werden! Es WAR ihr peinlich. Und dennoch -- sie wurde geil! Die Verkäuferin wurde langsam ungeduldig: „Also, Sie sagen mir jetzt, was Sie wollen, oder Sie können wieder gehen!" „Sag bloß", sagte Elke zu der Blondine, ...
    und sie versuchte dabei, ihrer Stimme einen besorgten Ausdruck zu geben, „Du hast wieder einen Anfall?" und streichelte weiterhin die Möse. Sybille sah sie entgeistert an. „Wissen Sie", wandte sie sich an die Verkäuferin, „sie leidet unter spastischer Dislinguasie." Die Verkäuferin runzelte die Stirn. „Was soll denn das sein?" „Das ist eine recht seltene Krankheit. Wenn sie einen Anfall hat, verkrampft sich ihr Kehlkopf und sie bekommt keinen Ton heraus." „Na, dann sagen doch einfach Sie, was sie wollen", grummelte die Verkäuferin ungehalten. „Oh, nein", entgegnete sie freundlich, „mein Schwesterlein muss lernen, damit umzugehen, sagt ihr Logopäde. Schließlich bin ich nicht immer in der Nähe, um ihr zu helfen! Nun sag schon, was Du willst", sagte Elke zu ihrer ‚Schwester' und legte vorsichtshalber ihre Fingernägel außen an die Schamlippen. ‚War das jetzt ein Befehl, sie solle sprechen', überlegte Sybille angestrengt. ‚Ja, eigentlich eindeutig', und setzte an: „Al... Ahhhh", schrie sie, als sich die spitzen Fingernägel schmerzhaft in ihre Schamlippen bohrten. „Na, das war doch schon mal ein Anfang", freute sich Elke scheinheilig, und strich wieder über die Pussy. „Du weißt, was Dein Logopäde gesagt hast: Du musst Dich entspannen!" Und zischte ihr leise ins Ohr: „Erst wenn der Finger drin ist!" Doch dieses Spiel der Finger war nun alle andere als entspannend, Elke machte weiter. „Es hilft oft, sie zu streicheln", erklärte sie der Verkäuferin, und strich dabei mit der linken Hand ...
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