1. Auftrag ausgeführt 02


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM,

    sein. Aber willst Du nicht endlich das alberne ‚Sie' weglassen?" „Aber damit will ich doch nur herausstellen, dass Sie über mir stehen. Und ich will meine Demut zeigen." „So, so", lachte Elke. „Wenn Du mir deine Demut zeigen wolltest, müsstest Du mir hier auf der Straße vor allen Leuten die Füße küssen!" Abrupt blieb Sybille stehen. Elke, die einen Schritt weiter gelaufen war, drehte sich zu ihr um, um fragte: „Was ist los? Hey! War doch nur ein Scherz!" Doch Sybille ging auf die Knie, beugte sich zu Elkes Füßen und küsste sie. „Mann, Du bist wirklich krass", prustete Elke. „Steh' schon auf, die Leute schauen uns ja alle an!" Sybille erhob sich und strahlte Elke an. „Sie haben es mir schließlich befohlen!" „Was bist Du nur für ein geiles, unterwürfiges Stück", wunderte sich Elke. „Du machst mich ja schon wieder heiß! Komm, lass uns in ein Café gehen. Ich brauche jetzt eine Stärkung." Dass sie dabei Hintergedanken hatte, behielt sie erst einmal für sich. Sybille würde es schon noch früh genug merken. Diese wunderschöne Blondine hatte ihr die Feuchte in den Schritt getrieben. Nun wollte sie sehen, wie weit sie gehen konnte. Sie lebte sich immer besser in ihre neue Rolle ein als... Domina...? Herrin...? Wasauchimmer. Es gab ihr auf jeden Fall einen absolut geilen kick! Im Café setzten sie sich gegenüber an einen Tisch am Fenster, bestellten 2 Latte und plauderten weiter. „Sag mal", wollte Elke wissen. „Wie passt das denn zusammen, dass Dein Ben eigentlich unerfahren ist, Dich ...
    aber -- wie sagtest Du so schön -- ab und zu an andere ausleiht?" „Na ja, vielleicht habe ich da ein wenig übertrieben", gab Sybille zu. „Das war jetzt das zweite Mal. Und das erste Mal war eher ein Versehen. Da waren wir im Swinger Club." „Du kleine Aufschneiderin", frotzelte Elke. „Wolltest wohl ‚Dame von Welt' spielen, was? ‚Hach, was ich schon alles gesehen und erlebt habe'", schauspielerte sie. „Na ja, schon", gab Sybille zu. „Ich muss Ben noch ein wenig anleiten. Und die Idee mit der Ausleihe stammt eigentlich von mir." „Aha", schmunzelte Elke. „Die Sklavin sagt dem Herrn, was er zu tun hat." „Ganz so ist es ja auch wieder nicht. Er dominiert mich schon. Nur hat er Angst, etwas Neues auszuprobieren, mich zu überfordern." „Schlägt er Dich eigentlich?" „Nicht wirklich", meinte Sybille. „Beim Sex schlägt er mir hin und wieder mit der flachen Hand auf den Hintern. Aber nicht so, dass es weh tut." „Du magst aber, wenn es weh tut, stimmt's?" Sybille schlug die Augen nieder. „Ich glaube, schon." „Du glaubst es", kicherte Elke. „Also, so wie Du abgegangen bist, als ich Dir Deine Muschi versohlt hab', glaub ich das aber ganz fest!" Und fügte nach einer kurzen Pause hinzu: „Schlägt er auch auf Dein Fötzchen?" „Das hat er bis jetzt erst zwei Mal gemacht. Aber viel zu sanft. Trotzdem habe ich ihm überdeutlich gezeigt, dass er mir damit eine Freude macht. Deshalb kam er ja auf die Idee mit dem Paddel. Na ja... er denkt zumindest, es sei seine Idee gewesen. Tatsächlich habe ich ihm die ...
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