1. Auftrag ausgeführt 02


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM,

    unterwürfigen „Ihr" wechselte. „Dann wollen wir doch mal etwas zulegen", grinste Elke, nahm die steifen Nippel zwischen ihre Finger und zwirbelte sie kräftig. Sybille stöhnte. War das erregend! Elke holte sie rasch in die Wirklichkeit zurück. „Willst Du wirklich so laut sein?", fragte sie die Blondine, fast schon besorgt. Sybille erschrak und schüttelte den Kopf. „Wie soll das erst werden, wenn ich mir Deine süße Muschi vornehme?" Sybille wagte gar nicht daran zu denken. Sie hatte das Gefühl, als würde sie auslaufen, ihre Schamlippen waren stark geschwollen und sie spürte, wie ihre Klitoris sich aus ihrem Versteck wagte. Mit der linken Hand weiterhin die Brust streichelnd und knetend ging ihre rechte Hand auf Wanderschaft. Über ihren nackten Bauch, dem Kleidchen in ihrem Schoß und streichelte dann zärtlich über den nackten, rechten Oberschenkel bis zum Knie. Dann wechselte sie auf die Innenseite und strich langsam den Oberschenkel hoch. Sybilles Atem ging nun sehr rasch. Voll Ungeduld wartete sie darauf, dass diese Hand endlich ihr Heiligtum erreichte. Sie war am Auslaufen! Doch Elke ließ sich Zeit. Während die rechte Hand auf dem Innenschenkel zwischen Knie und kurz vor der Möse hin und her fuhr, konzentrierte sie sich wieder auf die linke Titte, knetete sie, zwirbelte die Warze und streichelte sie wieder sanft. Dann zwickte sie fest mit den Fingernägeln hinein. Sybille schnappte nach Luft und presste sich die Hand vor den Mund. Zu sehr erregte sie das Spiel der beiden ...
    Hände. Elke säuselte ihr ins Ohr: „Willst Du, dass ich Dich jetzt ficke?" „Ja, Herrin. Bitte! Und, Herrin, bitte! Bitte, darf ich euch auf den Mund küssen? Bitte!" Elke lächelte in sich hinein. So wollte die Blondine also verhindern, dass ihr Stöhnen gehört wurde. „Aber gern", schmunzelte sie. Sofort presste Sybille ihre Lippen auf Elkes Mund. Doch Elke entzog sich ihr wieder und sagte: „Nicht so schnell, mein schönes Kind! Ich mach Dir einen Vorschlag. Wenn Du fünf Fickstöße aushältst, ohne Dir die Hand auf den Mund zu halten, darfst Du mich küssen." „Herrin! Ihr erregt mich so sehr! Ich weiß nicht, ob ich nicht schon nach zwei oder drei Stößen komme!" „Das ist dann Dein Problem", grinste Elke, und malte sich schon aus, wie vier Kerle über sie herfielen. „Also: Einverstanden?" Die Blondine rang mit sich selbst und mit ihrer Erregung. Jedes Drücken ihrer Brust und jedes Streicheln über ihren zarten Innenschenkel jagten ihr Stromstöße in den Schoß. Schließlich sagte sie zu, hoffend, dass sie so lange ohne laut zu Stöhnen aushielt. Elke legte ihre rechte Hand auf den Venushügel, kraulte das kurze Schamhaar, strich zärtlich über die Klit und fragte schließlich: „Bist Du bereit?" „Mmhmh", nickte Sybille, schnell und hastig atmend. Ihre Lust war bis ins Unermessliche gestiegen, sie stand kurz vor der Explosion ihres Unterleibs. Sie wollte jetzt gefickt werden, unbedingt, sie sehnte ihren Orgasmus herbei, hatte aber gleichzeitig Angst, dass sie ihre Schreie nicht würde zurückhalten ...