1. Auftrag ausgeführt 02


    Datum: 21.05.2018, Kategorien: BDSM,

    die Jungs werden, wenn sie meine Finger in der weit gespreizten Möse einer superscharfen Braut sehen, die gerade einen riesen Abgang hat. Und wenn sie Dich dann ficken wollen -- verständlicherweise, wohl gemerkt -- nun, ich würde sie nicht davon abhalten können." Sybille sah sie flehend an. „Bitte, das können Sie doch nicht tun! Was, wenn ich mich wirklich nicht beherrschen kann?" „Dann wirst Du vermutlich nicht nur von mir gefickt, sondern auch noch von ein paar Schwänzen", grinste Elke, und genoss das Gefühl der Macht über diese erfahrene und so scharfe Frau. „Und glaub bloß nicht, Du kannst den Orgasmus vermeiden. Zum Einen bist Du ja noch von vorhin völlig aufgegeilt, und zum Anderen werde ich nicht aufhören, bevor ich Deinen Orgasmus spüre." Sybille konnte immer noch nicht glauben, dass sie das tatsächlich tun würde. Aber Elke war unerbittlich. Zu erregend war die Vorstellung für sie. Gleich würde die rattenscharfe Blondine auf ihrem Schoß sitzen, und Elke würde sie nach Strich und Faden verwöhnen. Und dann würde sie es entweder schaffen und ihren Orgasmus lautlos in sich hinein zu stöhnen -- oder aber es würden mehrere Männer über sie herfallen. Beides reizvolle Gedanken, fand sie. „So, meine Süße", flötete sie, „nun komm rüber auf meinen Schoß, mit dem Rücken zu mir." Sybille sah ein, dass Elke es ernst meinte, stand auf und ließ sich devot auf ihrem Schoß nieder. „Jetzt machen wir Dich erstmal oben rum frei", meinte sie und legte ihre Hände an die Träger. „Ich ...
    möchte schließlich auch mit Deinen Titten spielen." Sybille drehte sich entsetzt zu ihr herum. „Keine Angst", beruhigte sie sie, „es ist so dunkel hier hinten, dass niemand etwas sieht, wenn er zu uns schauen sollte." Ergeben begab sich die Blondine in ihr Schicksal und ließ zu, dass ihre Träger herunter geschoben wurden und ihr Kleid ihr in den Schoß fiel. „Jetzt legst Du Deine Beine über die Armlehnen, damit Deine Fotze schön weit gespreizt ist, lehn Dich an mich und lege Deinen Kopf an meine Schulter. Entspann Dich! Genieße einfach, was jetzt mit Dir geschieht!" Seufzend tat Sybille, wie ihr befohlen. Sie konnte es nicht leugnen. Sie war tatsächlich hochgradig erregt, und der Gedanke an das Kommende heizte sie noch mehr an. Elke legte die Hände auf Sybilles Bauch. Ein Zucken der Bauchdecke verriet, wie angespannt und aufgeregt sie war. Elke streichelte sanft über ihren nackten Bauch, der gar nicht aufhörte zu zucken. Dann strich sie höher und nahm schließlich beide Brüste in ihre Hände, um sie sanft zu kneten. Sybille konnte einen leisen Seufzer nicht ganz unterdrücken. Ihre Brustwarzen stellten sich sofort auf und wurden hart, obwohl dafür normalerweise eine strengere Behandlung notwendig war. „Uiuiui, bist Du vielleicht heiß", flüsterte Elke. „Wenn das jetzt schon so bei Dir los geht!" „Ja, Herrin"; gab sie ebenso leise zurück. „Ihr erregt mich über alle Maßen!" Vergessen war plötzlich, wo sie sich befand. Sie bemerkte noch nicht einmal, dass sie von dem „Sie" zu dem ...
«12...8910...»