1. Kommissarin Ivy - Die Weinhändlerin - Teil 1


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Sonstige,

    gedacht, dass Du ein Häuschen hast. Ich dachte bei Dir eher an eine Junggesellenbude irgendwo mitten in der Stadt. Aber dass Du so ein Spießer bist!", grinse ich ihn an. "Vorsicht Fräulein! Nenn mich nicht einen Spießer. Aber um ehrlich zu sein, habe ich das Haus von einer Tante geerbt, die bis zu ihrem Tod hier gelebt hat. Ich möchte das Haus eines Tages umbauen, so ist es echt spießig. Ich habe auch schon so meine Vorstellungen, ich möchte es modern und offen gestalten. Wird sicher schön werden.", versichert er mir fast schon verträumt. "Und warum hast Du es noch nicht umgebaut?", bohre ich nach. "Ich habe bisher nicht die richtige Frau gefunden. Ich werde erst umbauen, wenn ich mir hier mit meiner großen Liebe ein Nest aufbauen kann. Sie soll schließlich mitbestimmen können.", gesteht er ernst und überrascht mich mit seinen recht konkreten Gedanken. Meine Einschätzung stimmt, der Macho ist nur Fassade, im Grunde seines Herzens ist er ein echt toller Mann. Und ich habe irgendwie den Eindruck, er lässt gerade vor mir die Hüllen fallen und zeigt sich von seiner offenen Seite. Mir wird immer mehr bewusst, Tom ist im Grunde der Typ Mann, nach dem ich suche. Aber ich verscheuche diese Gedanken rasch wieder. Ist hier und jetzt sicher nicht der richtige Zeitpunkt, über meine Lebensplanung nachzugrübeln. "Kann ich schnell duschen? Es war für mich doch ein langer und harter Tag.", frage ich, als wir im oberen Stock ankommen, wo ich das Bad vermute. "Natürlich.", antwortet er und ...
    öffnet mir die Tür zu einem geräumigen aber sehr altmodisch wirkenden Bad. "Das würde ich so schnell wie möglich umbauen.", grinse ich und gehe hinein. Zu meiner Überraschung will er hinter mir die Tür schließen, die ich bewusst offen gelassen habe. "Du kannst gerne hereinkommen, Du wirst mich ja eh noch nackt sehen.", sage ich so verführerisch wie möglich. "Ich dachte, Du möchtest Deine Privatsphäre haben.", entschuldigt er sich und öffnet dabei wieder die Tür. Da bin ich schon dabei mich auszuziehen und sehe, wie er einerseits verlegen dreinschaut und andererseits mit gierigen Augen an meinem Körper haftet. Ihm gefällt offenbar, was er sieht und was ich ihm an Show biete, so wie ich mich doch etwas aufreizend aus den Kleidern schäle. In seinen Augen kann ich die Lust sehen, die sich in ihm aufbaut und wie sein Schwanz, eine immer deutlichere Beule in seiner Hose abzeichnet. "Ziehst Du Dich nicht aus?", frage ich deshalb etwas süffisant. "Ich, äh ....", stottert er und ich sehe, dass ihm peinlich bewusst wird, dass er einen hammerharten Schwanz in der Hose hat. "Und Du glaubst, ich habe noch nie einen Steifen gesehen?", necke ich ihn weiter. "Aber .....", wieder stottert er und weiß nicht was sagen. "Aber was? Dass ich sehen kann, dass der wegen mir so hart geworden ist? Das schmeichelt mir ja.", lächle ich ihn selbstbewusst an. "Scheiße, Du bist echt ganz anders, als alle Frauen, die ich bisher kennen gelernt habe. Du sieht alles so pragmatisch.", staunt er, schlüpft nun aber ...
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