1. Melken, Vorführung und Versteigerung


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    diese Regeln hält beim Begutachten der fetten Kuh wir disqualifiziert. Ist das verstanden worden?“ Ein zustimmendes Raunen und kollektives Nicken war die Antwort aus dem Plenum. Damit ich nicht sehen konnte, was nun passierte, schloß Peter noch schnell die beiden Sehschlitze meiner Kuhmaske. Schnell füllte sich die Bühne und alle drängten sich dicht um den Melkstand. Überall an meinem Fettfleisch fühlte ich die vielen Hände, die mich mal streichelten, mal fest und hart ins Fett kniffen. Plötzlich rief jemand hämisch und laut: „Die Transe hat ja keine Eier mehr. Sie hat dafür 2 leere Lappen, die sich wie Fotzenlappen anfühlen. Nur dass sie dazwischen kein 3. Loch hat. Einen Schwanz fühle ich auch nicht, eher sowas wie eine dicke Klitoris. Ist das geil. An dem Fickvieh hat bestimmt auch meine Ehesau ihren Spaß. Beim nächsten Besuch hetzt ich sie mal auf diese Transennutte.“ Mit ihren Fingern prüften sie meine beiden Fotzenlöcher, mit ihren Händen kniffen sie mir in die noch großen steifen Zitzen und brachten mit ihren leichten Schlägen meine Euter wie Glocken zum Schwingen. Ja, es war eine öffentliche Demütigung, die sie mit mir veranstalteten, aber – ich weiß nicht, ob ich es verraten darf – sie fühlte sich gut an für mich. Zeigte sie mir doch eindrucksvoll, für was ich geschaffen wurde und wo mein zukünftiger Platz war. Sie machte mir auch deutlich, dass ich alle Rechte an meinem Körper verloren hatte, dass mein eigener Willen nichts mehr galt und ich ganz und gar Karl ...
    gehörte. Mein einziger Lebenszweck wird zur Belustigung seiner Gäste sein, all ihre sexuellen Phantasien, und seien sie noch so hart und pervers, zu erfüllen. Als dreckige Ficksau, als Milch gebende Melkkuh, als willenloses fettes Sexobjekt für die Gäste meines Besitzers. Nach eine gefühlten langen Zeit betrat Karl wieder die Bühne. „Na, gefällt Euch die fette Sau? Soll ich sie Euch zum Fraß vor die Füße werfen?“ Ein lautes lachendes und zustimmendes, für mich etwas beängstigendes, Johlen war die Antwort. „Gut. Dann werde ich das Fickvieh jetzt versteigern. Jeder, der sie ersteigert, darf sich eine Stunde an ihr vergnügen. Bedingung für heute Nacht: keine Nadeln oder Nägel. Keine Brandmale. Und die Hufschuhe an den Knien und den Händen dürfen der Fotze heute Nacht nicht abgenommen werden. Dann los. Ich erwarte Eure Gebote. Das Startgebot beginnt mit 150,-€ für eine Stunde.“ „150“ - „200“ - „250“ – „300“ – „310“ – „320“ – „350“ – „360“ – „370“ – „380“ – „400“ – „410“ – „420“ – „430“ – „440“ – „450“ – „470“ – „480“ Einen Augenblick lang herrschte Stille im Saal. Karl ergriff das Wort: „ 480,- € ist das aktuelle Angebot. Bietet jemand mehr? Für die Premiere sich mit dieser seid heute milchgebenden Transe und fetten Ficksau als erster zu vergnügen?“ „500“ – „510“ – „520“ – „550. Mein letztes Angebot“ – „Ich will diese Fettsau als erste ficken – 600 Euro“, grölte ein schon etwas angeheiterter Gast aus der anderen Ecke des Saals. „600 Euro sind geboten. Bietet einer mehr als Erster die ...
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