1. Melken, Vorführung und Versteigerung


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Klack- klack. Ich spürte dieses abwechselnde Ziehen, pressen und Lösen in meinen steifen Zitzen. Klack- klack. Sie begannen zu schmerzen. Klack- klack. Nein, nicht ein Tropfen Milch war bisher in den gläsernen Eimer geflossen. Klack- klack. Die ersten Gäste begannen sich zu amüsieren. Sie lachten hämisch, weil nichts zu sehen war. Klack- klack. Doch ich spürte wie die Flüssigkeit langsam einschoss. Es war, ich gestehe, ein sehr erhabenes Gefühl für mich. Klack- klack. Die ersten Tropfen flossen etwas widerwillig aus meinen Zitzen. Klack- klack. Wieder herrschte absolute Stille im Saal. Finger zeigten auf die beiden durchsichtigen Schläuche unterhalb der Saugnäpfe. Sie färbten sich langsam weißlich. Klack- klack. Es war, als brachen Dämme in meinen Eutern. Klack- klack. Mit jedem Klacken schoss nun die Milch aus meinen Eutern und füllte das Gefäß in dem die Schläuche endeten. Klack- Klack. Mein Stöhnen wurde lauter, heftiger. Klack- Klack. Oh ja, in diesem Moment war ich stolz und glücklich. Klack- klack. Mein sehnlichster Wunsch war Wirklichkeit geworden. Nun war ich angekommen. Nun war ich eine milchgebende Kuh. Klack – klack. Plötzlich begann mein Fleisch unkontrolliert zu zittern. Ich spürte es in jeder meiner Fettzellen. Klack – klack. En gewaltiger Schauer jagte durch meinen Körper und ließ mich laut aufstöhnen. Klack – klack. Ich musste mir diesen gewaltigen Orgasmus, der durch meinen Körper schoss einfach aus meiner Seele schreien unter dem lauten Gelächter der ...
    Gäste. Klack – klack. Meine Euter waren langsam ausgepresst. Nur noch wenige Tropfen liefen aus meinen Zitzen. Klack – klack. Als auch der letzte Tropfen Milch aus meinen Eutern gepumpt war, schaltete Peter auf ein Handzeichen von Karl die Pumpe aus und nahm mir die Saugnäpfe ab. Sein puterrotes, leicht verzerrtes Gesicht kam mir trotz der Gitterstäbe zwischen uns sehr nah. „Schade, dass ich Dich Euterkuh jetzt nicht vergewaltigen darf. Wegen Dir muss ich jetzt solche Schmerzen ertragen. Das wirst Du Sau mir noch büßen“, flüsterte er mir leise zu. Fragend schaute ich ihn an. Als er sich aufrichtete, sah ich auch warum. Sein Schwanz schien den Käfig, in den er gesperrt war, zersprengen zu wollen, so geil war Peter mittlerweile geworden. Nun betrat Karl wieder die Bühne, stellte sich neben den Melkstand und hielt den Eimer hoch. „Knapp 3 Liter sind doch nicht schlecht für den Anfang oder?“, rief er laut in die Runde. Ein lautes zustimmendes Grölen war die Antwort. „Zur Premiere heute Abend werde ich die Fettsau gleich an Euch versteigern. Die Gebote gelten für eine Stunde mit der Kuh. Wer sie ersteigert hat, darf sie in dieser Stunde nach seinem Willen benutzen. Lebt Eure geilen Phantasien an der Nutte aus. Wer mitbieten will, darf sie hier im Käfig durch Abgreifen prüfen. Aber nur abgreifen, nicht mehr – mit den Händen meine Herren. Wie ich sehe hat die Mehrheit von Euch seinen Hammer bereits freigelegt. Auch anspritzen ist vor der Versteigerung nicht gestattet. Wer sich nicht an ...
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