1. Melken, Vorführung und Versteigerung


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    und Zuhälters, vorher immer geträumt hatte. Doch jedes Mal, wenn ich nicht dieses watteartige Gefühl im Kopf hatte, ich einigermaßen klar bei Bewusstsein schien, fühlte ich diese Angst in mir. Die Angst, die meinen Körper immer wieder zum Zittern brachte, diese Gedanken was mit mir weiter passieren würde und was mit mir geschehen wird, wenn ich die Erwartungen von Herrn Karl und den Freiern nicht mehr erfüllen würde. Wenn mich die Freier nicht mehr mieten wollen. 3 oder 4 Monate waren vergangen, das Bordell war schon länger eröffnet, aber ich musste jede Nacht Freiern auf dem Strassenstrich oder in Wohnheimen als Fick- und Schlucksau dienen. Ansonsten lag ich nur in meiner Box im Stall, bekam 3 x täglich meine Flasche mit dem Spezialbrei, dem der Knecht meist noch eine große Ladung Sperma untermischte. Zu trinken bekam ich seit einigen Wochen ebenfalls ein nur für mich gemischtes Getränk, was mit warmen Sekt gemischt wurde. Bewegen konnte ich mich nur wenig und nur auf allen Vieren, so kurz war ich im Stall angekettet. Trotz der Spritzen und der Hormone hatten meine Euter noch keine Milch geben können. Mein Bauch bestand mittlerweile aus sehr viel schwabbeligem Fett. Mit meiner Mast schien Karl zufrieden zu sein. Jedenfalls grinste er genüsslich, wenn er es mit leichten Tritten in das Schwabbelfleisch meines Bauches und meines Arsches zum Schwingen brachte. Mittlerweile kam auch der Arzt fast täglich und prüfte mit melkenden und massierenden Bewegungen meine Euter. Dabei ...
    achtete er peinlichst darauf, sie nicht mit kalten Händen zu berühren. Meine Euter wurden in den letzten Tagen auch immer praller. Sie begannen leicht zu schmerzen und waren mittlerweile bei den Berührungen sehr empfindlich geworden. Dieses Gefühl, etwas passiert in den Milchtüten war so neu für mich. Es faszinierte mich sogar. Wie stolz wäre ich, wenn ich wirklich Milch aus ihnen geben könnte, wenn beim Melken an der Maschine wie eine weibliche Kuh dieses weiße Nass aus ihnen strömte. Bei seinem letzten Besuch zeigte der Arzt Karl zwei seiner Finger nach der Massage. Auf jedem war ein kleiner weißer Tropfen erkennen. „Ich glaube, bald ist es soweit. Dann wird die Fettfotze Milch geben können. Nur sollten Sie jetzt die Euter in Ruhe lassen.“ Zum Knecht sagte er noch: „Bitte nur täglich leichte Massageeinheiten. Wie, das haben Sie ja bei mir gesehen. Keine Melkmaschine in den nächsten Tagen an die Zitzen setzen.“ Der Knecht grinste und nickte wortlos mit dem Kopf. „Die Hormone und das Mittel für die Scheinträchtigkeit werden Sie der Mastsau weiterhin geben. Letzteres werden wir versuchsweise absetzen, wenn sie konstant jeden Tag Milch gibt.“, bemerkte der Arzt noch. „Wann denken Sie wird es soweit sein?“, fragte Karl. „Wird es mit den ersten vollen Eutern bis zum Samstag in einer Woche klappen? Ich brauch da ein wenig Planungssicherheit, da das erste Abmelken der Transe öffentlich sein soll. Dann lässt sie sich in der Prämieren Nacht im Club sicher gut für die Nacht versteigern ...
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