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Melken, Vorführung und Versteigerung
Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
lassen. Ich wollte dazu einige ganz spezielle Gäste einladen, die auf so ein fettes Fickvieh besonders abfahren. Also, kann ich sie einladen zu Samstag in einer Woche?“ „Ich denke das geht. Die letzte Garantie kann ich Ihnen aber nicht geben. Das verstehen Sie doch?“ „Ja ein gewisses Restrisiko liegt bei mir, sicher.“ „Sollte es vorher soweit sein, rufen Sie mich bitte. Sie werden es daran merken, wenn die Melkkuh vor Schmerzen in den Eutern heult und muht.“, lachte der Arzt. „Dann werde ich ihr immer ein klein wenig Erleichterung verschaffen und sie mit den Händen leicht melken. Aber immer nur so viel, dass die Euter nicht platzen.“ So verließen der Doktor und Karl den Stall lachend. Sie sprachen wohl über mich und was die Gäste alles mit mir machen dürften. Einige Tage vor meiner Präsentation im Club bekam ich unerträgliche Schmerzen in den Eutern. Sie waren so empfindlich geworden, dass selbst bei der kleinsten Berührung schmerzhafte Blitze durch meinen Kopf schossen. Nur wenn der Arzt seine Sprechstundenhilfe schickte, die es verstand meinen beiden Milchtüten etwas Erleichterung zu verschaffen, wurden die Schmerzen einigermaßen erträglich. An dem Samstag wurde ich nicht mehr leicht angemolken. Dafür bekam ich bereits am Vormittag schon dieses Getränk mit dem Alkohol eingeflößt, damit meine Sinne watteartig wurden, damit ich die Schmerzen bis zu dem Abend aushalten konnte. Am späten Nachmittag wurde ich zum Waschplatz geführt und mit dem Schlauch und kaltem Wasser ...