1. Melken, Vorführung und Versteigerung


    Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    sehe.“, stöhnte er gequält. „Ist nicht. Die Kuh ist heute Nacht nur für die Gäste abgreifbar.“, lachte Karl mit Blick auf Peters Schoß. Vielleicht eine halbe Stunde später wurde ich in den Keller hinter die Bühne geführt. Dort steckte Peter meine Hände in ein Art Fausthandschuhe mit Huf. Dann drückte er mich in die Knie, band mir die Unterschenkel an die Oberschenkel und zog auch meine Knie mit diesen Hufschuhen an. Über meinen Kopf stülpte er die Kuhkopfhaube. Mein Sichtfeld war sehr eingeschränkt. Ich konnte nur etwas vor mir sehen, wenn ich den Kopf nach unten hielt. Um meine Handgelenke bekam ich metallene Fesseln, ebenso an den Unterschenkeln im Bereich der Kniegelenken. Das Halsband mit der Leine vervollständigte mein Outfit. Leises Lachen und ein Durcheinander von Stimmen ließ mich erahnen, dass sich der Raum vor mir füllte. Nun war es bald soweit. Nun durfte ich Karl als Nutzvieh, als Melkkuh, als Mast Ficksau dienen und den Gästen zur Verfügung stehen, die mich gemietet hatten. Ich gestehe, ja, es erfüllte mich irgendwie mit gewissem Stolz, auch wenn ich es durch die Watte im Kopf nicht so richtig fassen konnte. Nach einer kurzen Ansprache von Karl, in der er eine Überraschung ankündigte, öffnete sich zuerst der Vorhang. Ein erstauntes Raunen ging durch die Reihen, als das Publikum den Melkstand auf der Bühne stehen sah. Dann trieb mich Peter an der Leine und mit der Gerte, die mein Fett am Arsch zum Schwingen brachte auf die Bühne. Etwas widerwillig ließ ich mich ...
    die Schräge zu dem Melkstand hochtreiben. Dann schloß er das Gatter hinter mir und kettete meine Armgelenke und meine Kniegelenke, die er mit der Gerte spreizte, an das Gitter. Unter meinen Eutern befand sich ein großes Loch im Boden durch das er die Saugnäpfe der Melkmaschine führte. Mit einem zischenden Laut wurden meine Zitzen samt Vorhöfe in die Näpfe eingesogen. Verwundert tuschelten die Gäste sich fragend zu, was wie Zischlaute an mein Gehör trat. Bevor Peter die Melkmaschine startete, bestieg Karl noch einmal die Bühne, hob den Arm um das Getuschel zu stoppen. Mit einem Lächeln im Gesicht wandte er sich noch einmal an die versammelten Gäste. „Liebe Freunde, ich versprach Euch eine Überraschung. Ich hoffe es gelingt heute Abend zu Eurer Freude. Ihr seht hier eine Transe, die ich in den letzten Monaten zu Eurem Vergnügen, auch für die Sadisten unter Euch, zu einem richtig verweiblichten Nutzvieh geformt und gemästet habe. Dass sie an die Melkmaschine angeschlossen ist, hat seinen Grund. Ihr habt das Vergnügen heute Abend Zeuge zu sein, wie dieses Nutzvieh das erste Mal richtige Milch geben wird. Ich hoffe es funktioniert auch. Viel Spaß dabei. Peter, schalt die Pumpe ein und lass die Milch fließen.“ Das brauchte er nicht ein zweites Mal sagen. Peter gierte bereits danach und schaltete die Maschine mit einem breiten Grinsen im Gesicht ein. Klack- klack. Absolute Stille herrschte im Raum. Klack- klack. In meinen Ohren erschien dieses Geräusch der Pumpe wie ein lauter Schrei. ...
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