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Melken, Vorführung und Versteigerung
Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
Ich war nicht in der Lage mich im Stall umzuschauen, merkte aber schnell, dass ich nicht allein war. Ab und an hörte ich schmatzende und schlürfende Geräusche nach der Fütterungszeit. Oder ein Stöhnen, dass einen nahenden Orgasmus von einem der weiblichen Bewohner anzeigte, wenn der Knecht oder jemand anderes sich an ihnen vergnügte. Während die weiblichen Mitbewohnerinnen täglich zum Melkstand geführt wurden, hatte Herr Karl, für mich eine transportable angeschafft, nur um mir möglichst wenig Bewegung zukommen zu lassen. Lediglich abends, wenn es dunkel wurde, brachte man mich zu dem mittlerweile umgebauten Transporter, kettete mich in einer der Boxen an und verband mir die Augen, damit ich nicht wusste wohin man mich brachte. Einmal erhaschte ich dabei einen Blick auf eine der wunderschönen Rubensdamen im Stall, die ebenfalls in der Nacht vermietet war. Sie trug traumhaft schöne Dessous, Nylons und durfte auf ihren hohen Heels zum Auto in ihre Box stöckeln. Ich wurde neidisch, blieb ich doch immer nackt. Vielleicht wollte man mir damit andeuten, dass ich auf einem erheblich niedrigeren Rang war, die Ficksau eben, die im Stall ganz unten stand oder, besser ausgedrückt, kniete. Auf den Parkplätzen wurde ich entweder gleich zwischen zwei Urinale auf Knien so an den Armen angebunden, dass ich lediglich meinen Unterleib bewegen konnte. Mein mittlerweile kahl rasierter Kopf war dabei weit in den Nacken gebunden und eine Maulspreize hielt mein Fickmaul weit auf. Oder ich wurde zu ...