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Melken, Vorführung und Versteigerung
Datum: 18.05.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,
Milchkuh zu bearbeiten?“ Als kein weiteres Gebot kam, gab Karl den Zuschlag für 600,- €. Ein großer schwarzer muskelbepackter Bulle betrat lachend die Bühne. Er war noch vollkommen bekleidet mit einem dunklen Anzug. Peter öffnete die Box, löste meine Fesseln und drückte mich rückwärts mit der Gerte raus. Dann ließ er die Leine in meinen Führring einschnappen, der durch meine Nasenscheidewand gestochen war. Er legte die Leine in die Hand des schwarzen Bullen und wünschte ihm für die nächste Stunde viel Vergnügen und „gute Schüsse“. Der nickte kurz und zog einmal heftig an der Leine. Schmerzhaft stöhnte ich laut bei dem Gefühl, dass er mir gleich die Nasenscheidewand aus meinem Gesicht reißt. Lachend zog er mich von der Bühne in eine ruhige Ecke des Saals. Mit seinem Knie drückte er mich in die Hundesitzstellung. Dann baute sich der Bulle vor mir auf, zog seine Jacke aus, band die Krawatte ab und streifte sein Hemd über den Kopf. Nachdem er den Gürtel seiner Hose und den oberen Knopf geöffnet hatte, befahl er mir seine Hose weiter zu öffnen. Entgeistert sah ich ihn an. Wie sollte ich das tun? Meine Hände steckten in den Hufhandschuhen. Die konnte ich nicht gebrauchen. Wie sollte ich ihm jetzt die Hose öffnen? Klatsch! Ein kräftiger Schlag traf meine Wange, so dass mein Kopf zur Seite geschleudert wurde. „Soll ich Dir noch zeigen, wie eine schwabbelige Drecksfotze den Mund benutzt?“, schrie er mich an. Ich beugte mich vor und suchte mit meinen Lippen und meiner Zunge die ...