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Justine & Sabrina Teil 03
Datum: 17.05.2018, Kategorien: BDSM,
ok?" Ihre Stimme war fast ein Flüstern. Er erkannte den breiten, texanischen Dialekt, ähnlich dem seines Bruders. „Was willst du von mir?" -- Er tat wie sie ihm befohlen hatte, bewegte sich langsam, ließ den Gurt mit den Patronen und den zwei Peacemaker-Colts vor die Tür fallen, schloss die Tür. Dunkelheit. Völlige Dunkelheit. Wie zum Teufel hatte sie das gemacht? Wieso hatte er gar nichts gehört, keine Bewegung, nicht das geringste Kleiderrascheln, nichts? Er war so stolz darauf, gut zu hören, auf seine Instinkte zu vertrauen, aber ihr war er geradewegs in die Falle getappt, sie war weniger als zwei Meter neben ihm gestanden, musste einen Schritt auf ihn zugemacht haben und er hatte nichts bemerkt. Verdammte Scheisse, wer war das Weib? Ihre Stimme, leise aus der Dunkelheit: „Leg die Hände oben gegen die Tür, beug dich vor. Gut. Spreiz die Beine." Immer noch der Colt an seinem Ohr. Von ihrer Bewegung hörte er nichts absolut nichts. Er spürte ihre Hand, wie sie auf der Suche nach weiteren Waffen über seinen Oberkörper glitt, flüchtig, geübt, die Schenkel hinunter und wieder hinauf. Er spürte nun ihren Atem in seinem Genick, stand weiter nach vorgebeugt, eine Stellung aus der jeder Angriff schwierig wäre, aber, zum Geier, sie war doch eine Frau. Bremse dich, Black, dachte er sich, sie hat dich schon einmal überrascht, wahrscheinlich von Anfang an alles geplant, immer die Oberhand gehabt. Sie war keine normale Frau. Finde heraus, was sie will, bleib ruhig, Black-Man. So hatte ...