1. Justine & Sabrina Teil 03


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Es empfiehlt sich, die Justine - Wild-ist-der-Westen-Reihe von Ghostwriter70 ebenfalls zu lesen. Auf den Geschehnissen in den Justine-Geschichten baut dieser parallel geführte Handlungsbogen auf. Die Geschichten werden sich vereinigen, werden noch ergänzt werden durch die Abenteuer der Kiowa-Häuptlingstochter Moonshine (danke für die Hilfe und die vielen Anregungen an Vanessamaus1988). Für die Freunde von hartem Sex, schönen, mutigen Frauen und spannender Handlung. * „Missu, Essen fertig. Kommen schnell, hopp-hopp." Nigel`s Stimme schreckte Sabrina aus ihren Tag-Träumen. Sie blinzelte ihn an und schnurrte wohlig, als sie die Wärme der Abendsonne auf ihren nackten Fußsohlen spürte. So ganz anders als die Erinnerungen, die sie durchflutet hatten. Justine hatte es damals tatsächlich geschafft, sie aus dem Felsental der Mescaleros zu retten, halb hatte sie sie getragen, halb geschleift durch Dunkelheit, Regen, Wind und Kälte zu Justine`s Pferd. Sabrina fühlte kaum mehr etwas, sie schlotterte vor Kälte, obwohl Justine ihren Mantel um Sabrina`s nackten, gezeichneten Körper geschlungen hatte. Ihre Füsse waren gefühllose Eisklumpen, als sie im Sattel saß, und Justine ihr Pferd durch den Wald führte, trieben ihr der bloße Kontakt des Sattels mit ihren geschwollenen Schamlippen und die Bewegungen des Pferdes die Tränen in die Augen. Justine verabreichte ihr irgendein Gebräu der Kiowas gegen die ärgsten Schmerzen, und so schafften sie es tatsächlich bis zurück ins Camp der ...
    Kavallerie, wo sie am Mittag des nächsten Tages vollkommen erschöpft ankamen. Bei dem Gedanken an den Auflauf den die beiden dort verursachten lächelte Sabrina im warmen Texas. Der Captain hatte sich übervorsorglich erbötig gemacht sie aus dem Sattel zu heben, dabei rutschte leider der Mantel von ihrem Körper und sie hörte bis heute den Rumor der fast 100 Soldaten, die sie umstanden, als ihr nackter, völlig verstriemter Körper sichtbar wurde. Sabrina kam leidlich zu sich, stieß den Captain von sich und schritt, die Menge teilend wie Moses weiland das Meer, splitternackt und ohne den geringsten Versuch sich zu bedecken, stolz aufgerichtet und barfuß in Richtung Sanitätszelt. Dort angekommen brach sie umgehend wieder zusammen und überließ sich der Pflege eines Sergeants, dessen Kopf jedes Mal so puterrot wurde, wenn er die nächsten Tage über sich ihr näherte, dass sie meinte, er müsse einmal platzen. Am Morgen des nächsten Tages brachen sie auf nach Stoke-Town, Nevada. Sie hatte am Abend zuvor lange mit Tex gesprochen. Es war völlig klar, dass Sabrina Justine zu Hilfe eilen musste und zwar schnell. Es war ebenso klar, dass dies ein gefährliches Unternehmen war, obwohl sie Tex vorsorglich die Sache mit Justine`s Vergewaltigung und Auspeitschung durch die Männer dieses Rancher`s verschwiegen hatte. Tex Long wusste, es war völlig sinnlos, einen Sturkopf wie die Tochter seines alten Kriegsgefährten umzustimmen. Aber er schaffte es, dass Sabrina nicht allein loszog, nach Norden, in Richtung ...
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