1. Justine & Sabrina Teil 03


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: BDSM,

    angefreundet und Sabrina war auf dem Weg in den Süden vom Wildpferdfang kommend ein paar Wochen geblieben. Ein paar Cowboys hatten vier Kiowa-Mädchen entführt, darunter die Häuptlingstochter, Moonshine. Sabrina lächelte in sich hinein, als sie an Moonshine zurückdachte. Sie hatten sie und die anderen Kiowa-Mädchen aus den Händen einer völlig besoffenen Cowboy-Horde gerettet. Ok, ein paar Cowboys hatten sich an den Mädchen vergriffen, sie hatten ein paar eher ungezielte Peitschenhiebe abbekommen, aber insgesamt war es noch mal einigermaßen gut ausgegangen. Der Westen war eben rau damals, vor allem für Frauen....... Moonshine war besonders dankbar und zu dritt, mit Justine, erlebte Sabrina das erste Mal einige Nächte lang die Liebe unter Frauen. Unglaubliche Zärtlichkeit, leichte, duftige Berührungen, Gerüche, pure Lust. Umarmungen, Haut, verschwenderische Hingabe der kleinen Moonshine. Sabrina schloss die Augen, sah den schlanken, wunderschönen Körper der Indianerin vor sich, diese perfekte, ockerfarbene Haut, roch ihren intensiven weiblichen und gleichzeitig animalischen Duft. Erinnerte sich lächelnd, wie Moonshine das erste Mal ihre völlig nacktrasierte Scheide berührte, dann die von Justine. Und wie Justine und sie das Indianermädchen lehrten, ein Rasiermesser und Seife zu handhaben und Moonshine sie beide danach mit fast fiebriger Gier zum Orgasmus leckte. Moonshine erweckte in Sabrina und Justine auch eine für sie neue Art der Lust, als sie den beiden mit Fingern, Lippen ...
    und Zunge zärtlich die nackten Füsse und Zehen verwöhnte. „Was ist los, Boss, träumst du von Nigel`s Bohnen-Eintopf oder schon wieder vom weiten, blauen Meer?" -- Es war Taylor`s leicht amüsierte Stimme, die sie aus ihren Träumen riss. „Da." Er zeigt voraus, in den Himmel. Sabrina sah sie nun auch. Geier. Sie kreisten noch einigermaßen hoch, was meistens hieß, dass das, was ihr Interesse erweckte, noch ein bisschen lebte. Noch. Die fünf sahen sich an, sie brauchten keine langen Reden. „Der Boss, Chad und Skip von Osten, langsam. Ich und Fred von Westen. Skip geht als erster, der Bussardruf. Seid vorsichtig, das hier ist immer noch Indianergebiet." Taylor nannte Sabrina wie alle anderen einfach Boss, eine Art Respektsbekundung dieser rauen und erfahrenen Männer für eine junge Lady wie sie. Respekt und Achtung hatte sie sich erst erarbeiten müssen, sonst wäre sie ewig bloss die Tochter von General Big Kowan geblieben auf der Ranch geblieben. Aber nun war sie der Boss. Die beiden Gruppen ritten in weitem Abstand voneinander, aber jeder hatte zumindest einen Partner im Blickfeld. Skip war wie vereinbart der erste vor Ort, sein Pfiff, der genau so klang wie der des Bussards war für die anderen das Zeichen, dass sie sich der Stelle annähern konnten. Sabrina erreichte eine kleine Niederung mit einem knorrigen, blätterlosen Baum, der aus einem überhängenden Felsen zu wachsen schien, nach Skip als Erste. Chad und Fred blieben auf den umliegenden Hügeln, behielten die Umgebung im Auge. ...
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