1. Justine & Sabrina Teil 03


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Sabrina kniff die Augen zusammen und sprang vom Pferd, als sie sah, was sie gefunden hatten. Es waren drei Indianer-Krieger, eher jung. Sie waren alle drei vollkommen nackt, ihre Gliedmassen weit von sich gespreitzt und an Pflöcken gefesselt und lagen auf dem Rücken. Selbst der gegerbten Indianerhaut hatte diese Behandlung nicht gut getan, die Sonne war stärker gewesen. Ihre Körper wahren überseht von Brandblasen, aber man konnte auch andere Verletzungen sehen, Schnitte, Schürfwunden, Risse. Sie waren offensichtlich schwer gefoltert worden und dann hier zum sterben aufgespreitzt worden. Skip wollte ihr deuten wegzubleiben, aber sie war natürlich schneller und als sie näherkam, sah sie, warum. Skip deutete auf die zwei links liegenden und schüttelte den Kopf. Sie waren tot. Er beugte sich gerade über den Dritten und zog seine Wasserflasche vom Gürtel. Sabrina`s Augen weiteten sich. Die Haut des Mannes bewegte sich. Und Skip wischte mit einem Leder-Tuch irgendetwas aus dem Gesicht des Indianers um seine Lippen zu öffnen und Wasser hineinzuschütten. Die Körper der drei Krieger waren vollkommen bedeckt mit winzigen, feuerroten Ameisen. Sabrina`s Blick blieb zwischen den Beinen des lebenden Indianers hängen. Seine Hoden und sein Penis waren dick geschwollen, in seinen Hoden steckten mindestens 20 Kaktusstacheln, ebenso viele wohl in seinem Schwanz. Ein grosser, und ziemlich dicker Stachel ragte genau aus der Spitze seiner Eichel, er war verkohlt. Genau so wie die Vorhaut des ...
    Indianers. Und alles wabberte von Ameisen. „Mein Gott." Es entfuhr Sabrina, die auch schon einiges erlebt hatte, aber das Ausmaß an Brutalität und Sadismus, das sie hier sehen musste war auch für sie neu. „Bring bitte Wasser, Boss." Taylor half Skip gerade, den noch Lebenden loszuschneiden, Sabrina nahm den Ziegenschlauch mit Wasser von ihrem Bei-Pferd und sie spülten die meisten der schreckliche Ameisen vom Körper des Indianer`s. Sie zogen ihn in den Schatten der Felsen und Sabrina sah das volle Ausmaß der perfiden Insekten-Folter auf der verbliebenen Haut des Mannes. Sie konnte nicht anders, sie zog vorsichtig Stachel um Stachel aus den Geschlechtsteilen des Mannes, zum Glück für ihn war er wohl bewusstlos, ignorierte Taylor`s Blicke und schmierte vorsichtig die Heil- und Kühlsalbe der Arizona-Apachen auf Hoden und Schwanz des Mannes. Als sie aufsah, blickte sie direkt in die schwarzen Augen des Kriegers. Er sprach kein Wort, kein Stöhnen, nichts. Er sah nur die schöne, junge Frau vor sich an, bewegte sich kein bisschen. Skip sagte etwas zu ihm in irgendeinem unverständlichen Kauderwelsch. Der Indianer wandte unendlich langsam den Kopf, ohne dabei Sabrina aus den Augen zu lassen. Er krächzte mit einer Stimme, in der aller Schmerz und Horror dieser Welt lagen ein Wort. „Payute" Sabrina spürte plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter, hörte Taylor`s Stimme: „Du kannst die Hand von seinem Schwanz nehmen, Boss, das ist alles, was wir für ihn tun können." Erschrocken zog sie ihre Hand ...
«1...345...10»