1. Justine & Sabrina Teil 03


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: BDSM,

    zurück, wischte sie am Mantel ab. „Ich wollte ihm nur helfen." Taylor wandte ihr aber den Rücken zu, grunzte irgendwas unverständliches und Skip sah aus, als wäre er überhaupt meilenweit entfernt. „Was machen wir mit ihm und den anderen, Taylor? Und was ist hier passiert?" Es war Skip der ihr antwortete. „Payute, von Apachen erwischt. Alles mitgenommen, Pferde, Waffen, alles. Vielleicht noch in der Nähe. Lassen Wasser und Nahrung für Payute hier, vielleicht finden ihn eigene Leute. Und Messer, falls Apachen." Er drehte sich zu dem gefolterten Payute um und sagte etwas in diesem Kauderwelsch und der Indianer nickte, hob matt die Rechte und machte das Indianer-Zeichen für Dank. Er ließ Sabrina keine Sekunde aus den Augen zeigte aber sonst trotz der unfassbaren Schmerzen, die er leiden musste, keine Regung. „Komm weiter, Boss, wir haben ihn vorläufig gerettet. Ich bin nicht scharf auf ein Treffen mit den Apachen." In genau diesem Augenblick ertönte Chad`s Piff, der eines Habichts, vom Hügel. --- Sie nannten ihn Black, einfach Black, weil er schwarze Augen, schwarze Haare und eine dunkle Haut hatte, mit ewig dunklen Bartschatten auf den Wangen. Er kleidete sich auch immer schwarz, genau wie sein Bruder, Chad, der in Texas auf einer Ranch arbeitete, Revolvermann und Cowboy und harter Bursche, genau wie er. Sie waren sich so ähnlich und hatten sich doch nie so richtig leiden können. Black wartete, einen Zigarillo rauchend neben dem Wagon der Pacific-Coast-Railway Corporation auf ...
    das Ende der Besprechung, geführt zwischen einem Grundstücks-Makler der Regierung, so ein weissgesichtiges, teigiges Arschloch und seinem Boss, Senator Joseph Denstorf. Senator Denstorf stand u.a. der Pacific-Coast-Railway Corporation vor, das Ziel war, die Bahnlinie weiter in den Südwesten voranzutreiben, um sie irgendwo an der Ostgrenze Kaliforniens mit der bereits fertigen Linie der Wells-Fargo zu vereinen und damit den Südwesten der USA weiter zu erschließen. Dazu gab es noch Politik, verschiedene Geschäfte und die Sache mit dem Bergwerk, an denen Senator Denstorf zur Zeit arbeitete. Und er zahlte gut. Noch besser, bis jetzt war er, Black, immer auf der Seite des Gesetzes geblieben, waren gröbere Eingriffe notwendig, kam Mr. Harvard zum Zug, der grosskotzige Rancher aus Nevada, der ihm zwar leicht auf die Nerven ging, den er aber als Angestellter Senator Denstorf`s als dessen Geschäftspartner zu akzeptieren hatte. Black seufzte. Viel zu tun in letzter Zeit. Oft nicht mal genug Zeit für einen ordentlichen Fick. Er hasste Huren, hasste es, sein Geld für etwas auszugeben, was einer wie er jederzeit umsonst haben konnte. Er wusste, wie er aussah, sehr gross, wenn auch nicht so gross wie Chad, dunkel und glutäugig. Die Damen schmolzen unter seinem Blick. Wieder fiel ihm, zum dritten Mal in den letzten zwei Tagen, diese Frau ein, von vor zwei Jahren. Wieder seufzte Black gedankenverloren. Diese wunderschöne, wilde, dunkelhaarige Texanerin, die er in dieser Bar in Santa Fe traf. ...
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