1. Justine & Sabrina Teil 03


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: BDSM,

    kam verspürte er Durst. Er brauchte einen Moment um zu begreifen wo er war. Ah, ja, die Bootshütte. Und dieses Weib. Mein Gott. Die Erinnerungen an den Liebesakt schossen wie Blitze durch sein Gehirn. Ihre makellose, duftende, weiche Haut, darunter steinharte Muskeln, ihre langen, schlanken Beine, die sich um ihn legten, als er sie nahm. Ihre Hände, die Dinge mit seinem Schwanz und seinen Eiern anstellte, die noch niemals damit angestellt worden waren. Er hatte sich dreimal in sie verströmt, einmal davon, er wäre fast ausgerastet vor Geilheit, wollte sie es in ihren Mund. Sie WOLLTE es dort! Keine Frau, die er je kannte wollte das. Nur die paar, die sie als Soldaten vergewaltigt hatten, die mussten es ertragen, mit dem Messer an der Kehle. Sie wollte es, saugte, lutschte und schluckte alles. „Cowboy, wie geht`s? Bist du wach?" Ihre Stimme, wieder an seinem Ohr. Er spürte ihre Brüste an seinem Rücken, ihre Schenkel, ihre Füsse an seinen Waden. Wieder ihre Hand, wandernd, fordernd, nach unten, zwischen seine Beine strebend, wo bereits wieder Aufruhr entstand. Black brummte genüsslich. „Cowboy, ich hätte da noch eine Idee." Sie flüsterte ihm ins Ohr, knabberte dabei daran. Er drehte leicht den Kopf, bewegte das Becken, ihre Hand hatte längst seinen wiederum steifen Schwanz umfangen. „Aha? Welche?" „Fick mich in den Arsch, Cowboy." ----- Senator Denstorf stieg endlich aus dem verdammten Wagon und riss Black aus seinen Träumen. Er hatte sie nie wieder gesehen, sie war so ...
    geräuschlos verschwunden wie sie gekommen war, wahrscheinlich hatte sie noch nackt die Hütte verlassen, ihr Pferd den Fluss entlang geführt, sich irgendwo gewaschen und war fortgeritten. Wie ein Gespenst. Er hatte sie nie wieder gesehen, aber oft von dieser Nacht geträumt, von dieser einzigartigen Frau. „Ich habe alle Telegramme, die Sabrina Kowan und Tex Long an die Agency geschickt haben und alle Antworten." Die Stimme des Senators klang fröhlich, aufgekratzt. „Sensationelle Neuigkeiten, Black! Komm, setzt dich zu mir in die Kutsche, ich erkläre dir alles was du wissen musst." Sie wollten nach Stoke-Town, d.h. sie wollten zu Harvard auf diese Ranch. Denstorf wollte das Bergwerk sehen, dass ihm zur Hälfte gehörte, immerhin verschaffte ER ja Harvard die Zwangsarbeiter. Black verzog im Rücken des Senators das Gesicht. Sie hatten eine vier- bis sechs Tagesritte-Distanz vor sich, Denstorf in der Kutsche. Scheisse. Mitten durch Kiowa-Land und Wildnis zu diesem Idioten Harvard. Er hielt dem Senator die Tür auf. Senator Joseph Denstorf schätzte so was. Äusserst gebildet, gerissen und unglaublich feinfühlig schien es manchmal als könne der Senator das Gras wachsen hören. Er schien überall Augen und Ohren zu haben, er war Regierungsmitglied, Geschäftsmann, im Vorstand mehrerer Firmen, im Vorstand der Indianer-Kommission. In letzterer Funktion war es nicht zuletzt ihm zu verdanken, dass der derzeit wackelige Frieden mit den Sioux, den Schoschonen und den Kiowas im mittleren Westen hielt. Die ...