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Reise ins Ungewisse
Datum: 14.09.2016, Kategorien: BDSM,
haben und hatte sie oben, über ihrem Kopf, in einer theatralisch anmutenden Art mit einem großen Metallschekel an einem Kranhaken befestigt, der an einem Flaschenzug aus schweren Ketten von der Decke herabhing. Ihre Füße trugen nun ebenfalls metallene Fesseln, die mit Ketten an Ringen im Boden befestigt waren. Sie stand mit gespreizten Beinen - anders konnte sie ja mit den kurzen Ketten auch gar nicht stehen! und leicht gereckt, sie hatte gerade soviel Spiel, daß ihre Füße - ihre Stiefelsohlen - knapp den Boden berührten. Jemand hatte ihr einen Knebel in den Mund gesteckt und mit einem gefalteten, schwarzen Tuch hinter dem Kopf fixiert, über die Augen trug sie eine schwarze Maske ohne Öffnungen. Sie hatte den Kopf zur Seite gelegt und schien inwendig zu lauschen. Sicher mußte sie sie kommen gehört haben, es war absolute Stille und sie hatte ihre eigenen Schritte, obwohl sie fast geschlichen war, doch durch den ganzen Turm hallten gehört - schließlich trug sie ihre roten Pumps mit den weniger als pfenniggroßen Absätzen, die auch noch Metallkappen trugen. Nun, sie hätte ja auch etwas sagen können, aber die ganze Situation hielt sie in Bann. Keines ruhigen Gedankens fähig umrundete sie mehrmals die Schöne. Dann trat sie von hinten an sie heran, stellte sich ebenso breitbeinig wie sie hinter ihren Rücken, und schob langsam ihren Körper vor, bis sie ihren nackten Rücken und ihre Hüften spürte. Die Schöne zuckte kurz zusammen, aber dann gab sie sich hin, reckte sich, rieb ihren ...