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Reise ins Ungewisse
Datum: 14.09.2016, Kategorien: BDSM,
war irgendwie der Typ danach und ihr nicht unsympathisch). Auf dem Weg hinaus schaute sie noch im Sekretariat vorbei und fragte nach Petras Büro, erfuhr aber, daß sie einen Auswärtstermin wahrnahm und heute nicht mehr erwartet wurde. Also ging sie, noch ganz benommen von der eigenartigen Erfahrung eines Tagtraums, aber auch der angenehmen Überraschung eines Auftrags, von dem sie gut zwei Jahre würde leben können, auf den Hof zu ihrem Wagen hinunter. Da dort alles vollgeparkt gewesen war, hatte sie eine Ecke weiter geparkt, und ging an genau jener grauen Betonfront hinauf, in der der Wasserturm eingelassen war. Und da... im Vorübergehen... sah sie, daß unten in dem Turm eine Stahltüre hineinführte. "Sicher abgeschlossen" durchzuckte es sie, aber da war ihr auch schon klar, daß sie mindestens auf die Klinke fassen mußte. Die dann - sie hatte es irgendwie gewußt, nachgab. Mit einem lauten Knarren, das fast wie Widerspruch gegen das Öffnen nach jahrelangem Stillstand klang, öffnete sich die Tür, und sie stand in einer achteckigen Halle. Schnell schloß sie die Tür hinter sich - sie hatte das unklare Gefühl, etwas verbotenes zu tun. An der gegenüberliegenden Seite war eine ebensolche Tür wie die, durch die sie hineingekommen war. Und außen, an der Wand entlang, ringelte sich eine Treppe hinauf, Betonstufen, ein Geländer aus grün gestrichenem Metall, alles mit einem Hauch von Grau und ein wenig abgenutzt. Es roch so, wie es in muffigen, alten Gebäude eben riecht, aber der Boden ...