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Reise ins Ungewisse
Datum: 14.09.2016, Kategorien: BDSM,
immer noch hinüber, wo jetzt der Turm in absoluter Ruhe lag und nichts, aber auch gar nichts zu sehen war. Sie fragte sich gerade, ob sie nun wirklich Tagträume hatte und vielleicht mal einen Therapeuten aufsuchen sollte - das ging ja so nicht! und die Realität konnte das auch nicht gewesen sein, zu bizarr war das Ereignis dafür. Aber sie war innerlich wahnsinnig erregt, und gerade wanderte ihre Hand unter den Top Richtung Brust, als sie plötzlich von hinten eine Stimme vernahm. "Guten Tag, Frau Wallingstedt, ich entschuldige mich für die Verspätung. Aber sie sollen nicht umsonst gewartet haben - ich denke, wir kommen gleich in Medias Res!" Sie fuhr herum und stotterte eine Begrüßung, schaffte es dann aber, sich geordnet zu setzen und eine geschäftsmäßige Miene aufzusetzen. Ihr Gesprächspartner, ein durchaus attraktiver Mittdreißiger in schwarzen Jeans und Rollkragenpullover, musterte sie ein wenig spöttisch. "Hatten sie sich einen Direktor anders vorgestellt? Meine Vorzimmerdame, Frau Linkenhorst, habe ich von meinen Vorgänger übernommen, sie liebt diese altertümliche Ausdrucksweise, ist aber auf ihre Art auch einfach unentbehrlich. Nennen Sie mich doch bitte Horst..." Obwohl es nun in lockerem Ton weiterging, war er doch fordernd und kein einfacher Verhandlungspartner. Er stellte ihr das Projekt vor, erläuterte die Vorgeschichte und warum nun ein "Feuerwehrteam" gebildet werden sollte, um zu retten, was zu retten sei. Dann kamen sie zu Vertragsfragen, und als sie das ...