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Die neue Wohnung
Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,
noch die Waden gestrafft von etwas höheren Pantoletten, deren Absätze laut am Parkett klappern. Das trägt nicht zur Beruhigung eines jungen Mannes bei. Auch wenn es nur die eigene Mutter ist. Meine hormonelle Qual steigerte sich immer weiter. Ich hoffte so sehr auf ein baldiges eigenes Zimmer, war derweil gezwungen bald jede seltene Situation zum abschütteln auszunutzen. Auch wenn es gefährlich werden könnte. Mehrmals hatte mich Mum knapp erwischt. Ich hörte gerade noch rechtzeitig ihre Schritte im Treppenhaus vor der Wohnungstüre, ein Vorteil dass sie jetzt immer zur Arbeit förmliches Schuhwerk trug. Oft halbhohe Pumps mit schlanken Absätzen zum Kostüm. Letztes Mal war es noch knapper, ich hörte den Schlüsselbund an der Haustüre rasseln und riss hektisch meine Jogginghose an die Hüften, dann stand Mom schon im Flur und damit ja auch schon fast im winzigen Bad. Wenn sie kommt muss sie oft sofort auf Toilette. Ich dachte fest sie hat nichts gesehen, meine harte Latte in der Jogginghose ist durch den Schreck schnell genug abgeschwollen und nahm mir vor für die Zukunft Vorsichtiger zu sein. Was ich nicht wusste: Dabei tat Mum nur unbedarft, sie hat es genau mitbekommen. Sie wollte es in ihrer Unsicherheit nicht merken, denn das hätte eine Reaktion ihrerseits erfordert. Statt dessen trug sie viele Wochen ein quälendes Gefühl mit sich herum. Man merkte ihr an dass etwas war. Aber sie sagte nichts. Ich schloss es auf Probleme mit Dad. Das will ich nicht hören. Soll sie sich bei ...