1. Die neue Wohnung


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Ahnungslos stellen. Dann musst du sehr gut Schauspielern können, denn sie sind zwar vorsichtig dabei, dennoch wirst du immer wieder etwas merken. 3. Darüber reden. Theoretische und praktische Aufklärung. Zeigen. Zur Not sogar helfen.“ „Bei was helfen? Beim Onanieren?“ „Klar. Natürlich muss Vertrauen da sein und du musst deutlich merken dass dein Sohn das tatsächlich auch möchte. Aber glaube mir, Jungs in diesem Alter…..“ „Und welche Möglichkeit hast du gewählt?“ Sie grinste nur vielsagend. „Tatsächlich?“ Nicken. „Du bist echt krass! Das hätte ich niemals von dir gedacht.“ „Sowas geht nur die betreffenden Personen untereinander an. Vertrauen ist alles.“ Das alles habe ich erst sehr viel später Erfahren. Mama hat es mir irgendwann dann doch erzählt. An diesem Freitag Abend des Gespräches mit der Freundin kam sie deutlich später Heim wie sonst. Weil ich nicht genau wusste wann sie kommt und auf Überraschungen keinen Bock hatte verzichtete ich leider auf wichsen. Und Mama wirkte etwas verwirrt wie sie kam. Beim Essen sah sie mich immer wieder lange an, holte Luft, wollte etwas sagen und unterbrach dann doch wieder. Natürlich bemerkte ich die sonderbare Situation. Ich nahm an es hätte etwas mit meinem Dad zu tun, hatte deshalb so gar keine Motivation ihr bei einer Aussprache behilflich zu sein. Erst sehr viel später fing sie dann zum reden an. Im Bett in die Dunkelheit hinein. Sie kam aus der Dusche, in ein langes Handtuch gewickelt und legte sich direkt ins Bett. Sonst trug sie ...
    oft ein altbackenes Nachthemd. Oder neuerdings eines ihrer moderneren, aber damit schlüpfte sie meist ziemlich eilig unter die Bettdecke, diese Dinger sehe ich dann nur schemenhaft. Eigentlich wollte ich schon schlafen. „Mike?“ Fragte sie in die Dunkelheit hinein. „Schläfst du schon?“ „So gut wie.“ „Können wir trotzdem noch bisschen Quatschen?“ Ich merkte dass ihr etwas am Herzen liegen musste. Sonst fing sie nie so an. Signalisierte Zustimmung: „Mmmmmhh, können wir.“ „Auch etwas offener?“ Jetzt wurde ich bisschen wacher. „Wenn du möchtest?“ „Wie läuft es eigentlich mit Mädchen bei dir?“ „Momentan etwas ruhiger.“ „Das heisst du hattest schon eine Freundin?“ „Nein. Noch nicht.“ „Woran ist es gescheitert?“ „Keine Ahnung. Hat sich einfach noch nicht ergeben.“ „Waren dein Vater und ich daran Schuld?“ „Schuld direkt sicher nicht. Aber es war auch keine Stimmung Zuhause wo man gerne Gäste einladen würde.“ „Das tut mir Leid, Mike.“ „Schon gut. Aber auf was möchtest du hinaus?“ Lange Pause. Mit leiser zögerlicher Stimme, fast flüsternd fuhr sie in die Dunkelheit hinein fort: „Ich hatte jetzt paarmal den Eindruck dass ich dich beim Onanieren gestört hatte. Sicher vermisst du etwas mehr Privatsphäre?“ Schlagartig war ich Hellwach, zwang mich zur scheinbaren Gelassenheit. „Ja, ein wenig mehr Ruhe wäre manchmal nicht schlecht.“ „Das vermisse ich auch. Denn ich muss auch immer heimlich Masturbieren. Nur bei uns Frauen geht das etwas einfacher.“ „Echt, du auch? Ich habe nie etwas bemerkt.“ ...
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