1. Mein 21. Geburtstag Teil 14


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    unbarmherzig zu stoßen begann. „Ohh, ja Sam ich komme gleich, ich spritzt dir jetzt direkt bis in den Magen“ Seine versaute Art trieb mich zu Höchstleistungen und ich schluckte und massierte seine Eichel mit meinem Hals was das Zeug hielt. Markus fickte nun mittlerweile in unregelmäßigeren Stößen atmete schwerer und drückte mich unerwartet hart und abgrundtief auf seinen Schwanz und hielt mich da. Ich konnte tief in meinem Hals spüren wie sein Schwanz zu pumpen begann und mir seinen Saft ganz tief in den Hals schoss. Er pumpte sich in mir aus und langsam aber sicher hatte ich keine Luft mehr und klatschte mit meinen Händen an seine Oberschenkel, was er sofort verstand und seinen Schwanz rauszog. Ich schnappte nach Luft und nahm erstmal einen tiefen Atemzug. „Ohh, man das war jetzt mal so richtig geil, hatte einen geilen Orgasmus.“ Ich hörte unter mir Thomas husten und sah nach unten, er lag in einer kleinen Pfütze und rang nach Luft. „Ja , das kannst du laut sagen das du geil gekommen bist. Du hast wieder mal gesquirtet und ich hatte keine Chance ich kam mit dem schlucken nicht nach,“ Ich hob mein Becken an so das er unter mir wegrutschen konnte und sich neben mich setzte. „Schatz das tut mir echt Leid geh mal duschen du bist komplett eingesaut. Ihr seid aber auch selber Schuld wer hat mir den beigebracht das zu können.“ „Hey erstens nö ich geh nicht ...
    duschen wozu auch du wirst heute noch oft squirten und uns einsauen, zweitens haben wir es dir nicht beigebracht sondern nur die Blockade gelöst damit du es kannst. Drittens trage ich das so wie ich aussehe mit Stolz es zeigt mir was für eine naturgeile Freundin ich habe.“ Ich konnte von ober mir nur ein „AMEN“ hören und Markus tätschelte mir auf den Kopf. „Ihr zwei habt sie doch echt nicht mehr alle, aber ihr seid geile Hengste.“ „Ja und du bist eine Premiumstute meine liebe Sam sagte Markus bevor er mir aufhalf. „Also nix gegen euch Jungs, aber langsam werde ich echt müde und die pausenlosen Orgasmen helfen da auch nicht wirklich ich hab schon ganz weiche Knie.“ „Och Menno Schatz, ich wollte jetzt auch mal dein hübsches Schleckermäulchen besuchen.“ Er blickte mich wieder mit diesem verdammten Dackelblick von unten an und er wusste haargenau das ich ihm wenn er so guckte nichts abschlagen konnte. „Jungs, Jungs, Jungs ihr macht mich fertig, na schön aber danach brauch ich schlaf und irgendwer sollte vorher das Bett trockenlegen und frisch beziehen, ich bin dazu derzeit nicht in der Lage,“ Kaum ausgesprochen sprang Thomas wie von der Tarantel gestochen auf nahm Markus bei der Hand und zerrte ihn ins Schlafzimmer. Na los komm, mach schon hilf mir mal beim frisch beziehen.“ Hörte ich aus dem Schlafzimmer und lies mich völlig ermattet auf die Couch fallen.
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