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Unterwerfung des Innenarchitekten
Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,
dass du ein Fitzelchen Stoff an dir trägst, wenn du das aufschreibst. Verstanden?" Er nickte, aber seine verständnislose Miene brachte sie dazu, zu erklären: „Du bist mir zu verwöhnt mit deiner fetten Wohnung und dem fetten Büro und all deinem Luxus. Du musst dringend mal ein bisschen Bescheidenheit lernen. Deshalb schön nackt mit Papier und Stift in der Abstellkammer! Verstanden?" „Verstanden!" „Und noch was: Die Kammer bleibt, wie sie ist. Du kaufst dafür keine Möbel, lässt die nicht tapezieren oder fliesen oder machst sonst was damit. Außer sie vorher sauberzumachen. Und das machst du selbst. Nicht deine Putzfrau! Verstanden?" „Verstanden." Der Zusatz mit der verbotenen Neudekoration der Abstellkammer war eher als Scherz gemeint, aber Michaels enttäuschter Gesichtsausdruck zeigte, dass er in den wenigen Augenblicken, in denen dieser Befehl im Raum stand, schon ein paar Ideen entwickelt hatte. Alina konnte in Michaels Schritt jedenfalls erkennen, dass ihr Einfall nicht so ganz falsch gewesen war. „Eins noch!" Er schaute sie niedergeschlagen an. „Du erinnerst dich an meinen Befehl. Ich will nicht, dass du in der Kammer an dir herumspielst. Ist das klar?" Er nickte. „Ist das klar?" Ihre Stimme schnitt metallen durch den Raum. „Klar." Er sah niedergeschlagen aus. Alina war zufrieden. Sie nahm sich vor, ihm zumindest noch ein kleines Bonbon zu gönnen. „Du hast das nicht schlecht gemacht. Zum Dank darfst du mir die Füße küssen. Jeden Zeh einzeln. Aber keine Zunge!" Er nickte, ...