1. Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,

    auch nur eine Hündin sieht." Die Worte brannten wie eine warme Backpfeife in der sibirischen Steppe. „Mir wäre das ja peinlich, wenn ich ständig so geil wäre. Meine Füße reichen schon, um dir einen Ständer zu verpassen? Kein Wunder, dass du deinen Laden nicht profitabel kriegst, wenn du immer nur an das Eine denkst." Er senkte den Blick auf den Boden. Sie kam ziemlich schnell zur Sache. So war er nicht. Er war nicht so ein triebgeleiteter Lüstling. Aber die Situation, die ganze Situation! Er konnte nichts dagegen tun, wenn Alina sich so über ihn erhob. „Verzeihung", murmelte er. „Meine Güte! Du hast die Selbstbeherrschung eines geilen Pudels!" Ihr Lachen schepperte in seinen Ohren. „Komm schon, mein Kleiner! Küss mir die Füße! Zeig mir, wer hier der Boss ist!" Sie lachte wieder übermütig. „Küss die Füße von deinem Frauchen!" Er kroch näher, doch als er seine Lippen auf die Spitze ihrer Schuhe legen wollte, begann sie mit den Füßen zu wippen und sich ihm zu entziehen. „Was ist, streng dich gefälligst ein bisschen an!" Er versuchte, der Bewegung ihrer Füße zu folgen. Aber sie war zu schnell, und so konnte er dem Befehl nicht nachkommen. Stattdessen knallten ihre Füße immer wieder grob gegen seinen Kopf. „Oh, tut mir leid!", spottete sie. „Habe ich dich getroffen?" Sie hielt inne, doch als Michael wieder zu einem Kuss ansetzen wollte, da bewegte sie ihre Füße weg. Das machte sie ein paarmal, bis sie ihn endlich ihre Ballerinas küssen ließ. + + + Alina fragte sich, wie eklig ...
    das sein musste, doch ein Blick auf seinen Schritt verriet ihr, dass unter seiner Hose alles noch stramm stand. Er genoss das! Für einen Augenblick erwog sie, die Schuhe auszuziehen. Dann hätte er ihre Füße küssen können, aber sie wusste nicht, was sie davon halten sollte, wenn er seine Zunge zwischen ihre Zehen steckte und an ihrem großen Zeh lutschte. Das ging ihr dann doch ein wenig zu schnell. Sie war da eigen, und ihre Füße fand sie ohnehin nicht das Prickelndste an ihrem Körper. Auch wenn sie keinen Zweifel hatte, dass er einiges darum gegeben hätte, an ihren Zehen zu lutschen. Vielleicht später! Sie hatten Zeit. Stattdessen machte sie sich noch ein wenig über ihn lustig: „Du bist ja ein braves kleines Hündchen! Mach nochmal Wuff für mich!" „Wuff!" Alina klatschte entzückt in die Hände. Sie konnte in seinem Gesicht lesen, wie sehr ihn das demütigte, dass sie ihn solche kindischen Sachen machen ließ. Er mochte es nicht, das war ganz klar. Aber sie war sich auch sicher, dass es ihn scharf machte, dass sie es von ihm verlangen konnte. So sollte es sein! „Braves Hundchen! Komm näher! Na komm! Wo ist das Hundchen?" Mit ihrem Zeigefinger winkte sie ihn zu sich, und als er neben ihr war, da tätschelte sie ihm den Kopf und kraulte ihn unter dem Kinn. Schließlich wurde sie übermütig, lehnte sich nach vorne, streifte doch eine ihrer Ballerinas ab und warf sie durch das Zimmer in eine Ecke. „Apportier! Hol das Schühchen!" Michael sah sie gequält an, aber dann begab er sich auf alle ...
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