1. Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,

    Leinenhose und ein helles Hemd. Die weite Hose erklärte sie sich damit, dass er im Schritt vermutlich etwas freier sein wollte. Vielleicht wollte er sich ihr aber auch zeigen, es ihr einfacher machen zu erkennen, ob er erregt war oder nicht. Er schien auch beim Frisör gewesen zu sein, denn seine Haare lagen nun anders, etwas akkurater und geordneter. Sie konnte nicht sagen, ob sie das mehr mochte als der legere Stil, den er ihr zuvor gezeigt hatte. Aber es freute sie, dass er sich bemühte, einen guten Eindruck zu hinterlassen. Im Übrigen tat sie das Gleiche. Wenn sie zu ihm kam, dann nicht mehr in ihren abgewetzten Jeans und Chucks. An diesem Nachmittag trug sie ihre gestreiften Ballerinas und das geblümte Sommerkleid. Es war ihr eigentlich ein wenig zu kurz, ging nicht mal bis an ihre Knie, und der Stoff war sehr leicht und dünn, sodass der Wind es schnell erfasste. Aber in Michaels Büro war sie mutig genug es zu tragen, und wenn er es schaffte, unter ihr Kleid zu schauen, dann würde er nicht ihre Alltagsunterwäsche sehen, sondern eben die bessere. Ihr BH passte nun auch zu ihrem Slip. Das waren alles Vorsichtsmaßnahmen. Es war nicht so, dass es eingeplant war, dass sie ihn an die Wäsche ließ, aber sie wollte sich selbst gut fühlen, wenn sie mit Michael hantierte. Der stand wieder etwas unschlüssig neben seinem Schreibtisch. „Sollen wir anfangen?", fragte Alina. „Womit?" „Ich habe echt keine Lust auf diese Fragesache. Okay?" „Kein Thema." „Du wolltest mir fünf Ideen ...
    präsentieren, wie du deine Firma wieder auf Vordermann bringen kannst." „Habe ich!" „Bevor du anfängst. Ich fände es gut, wenn hier so ein wenig die Hierarchie deutlich wird." „Okay! Was soll ich tun? Schieß los!" „Erst mal den Ton ändern! Von jetzt an einsilbig." „Einsilbig?" „Das waren drei Silben!" „Ernsthaft?" „Schon besser, das waren nur noch zwei!" „Gut!", antwortete er. „Wunderbar!", meinte Alina, aber Michael setzte noch einen drauf. „Schön!", er lächelte herausfordernd. Ihre Antwort enthielt ein wenig Schärfe. „Vorsicht mein Freund! Übertreib's nicht! Kein Wort mehr!" Er nickte. „Und geh mal schön auf die Knie vor mir!" Michael nickte wieder und kniete sich vor sie. Alina mochte den Anblick, wie er da vor ihr kniete und ihre Dominanz akzeptierte. Und dann hatte sie einen spontanen Einfall: „Ich finde, du warst ein wenig respektlos. Das ist in Ordnung, wenn wir miteinander reden, aber wenn es ums Geschäft geht, dann möchte ich, dass klar ist, dass du meine Kompetenz anerkennst. Wie siehst du das?" Michael nickte. „Ich fände es ein angemessenes Zeichen, wenn du meine Schuhe küssen würdest. Als Zeichen deines Respekts." Er nickte, kroch auf seinen Knien an den Schreibtisch heran, und lehnte sich nach vorne. + + + Michael mochte dieses Geplänkel zwischen ihnen. Aber nun begann das, was ihn richtig heiß machte. In seiner Hose regte es sich sofort. „Ich sehe, du bist schon wieder scharf. Mir kommst du schon vor wie so ein kleines Hündchen, das nicht an sich halten kann, wenn es ...
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