1. Unterwerfung des Innenarchitekten


    Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,

    lange an diesen Augenblick. „Okay, mein kleiner Hengst. Den Rest schaffe ich allein. Lass mich mal runter!" Er kam dem Wunsch nach, und Alina kramte in ihrer Hosentasche nach dem Schlüssel, fand ihn, schaffte es mit Michaels Hilfe, den Schlüssel ins Schloss zu stecken und die Tür zu öffnen. „Jetzt weiß ich auch, warum ihr Männer es besoffen nicht hinkriegt! Ihr findet den Eingang nicht!" Sie lachte über ihren eigenen Witz, schlüpfte durch die Tür und knallte sie hinter sich zu. Wenn Michael sich noch einen Abschiedskuss erhofft hatte, war er enttäuscht worden. Er hatte zu Beginn des Abends mit diesem Verlauf nicht gerechnet. In Alinas Wohnung rumpelte es noch einmal kräftig, irgendwas fiel auf den Boden, und es klang, als wäre etwas kaputt gegangen. Aber bevor Michael fragen konnte, rief sie hastig durch die geschlossene Tür: „Alles gut, nichts passiert!" Süß war sie, das musste man ihr lassen! Kapitel 8 KATERFRÜHSTÜCK Alina stöhnte. Ihre Kopfschmerzen waren schlimm. Ihr Hirn schien aufgequollen und drückte gegen die Schädeldecke. Sie hatte zu viel getrunken. Sie hätte nicht so viel trinken sollen! Ihre zweite Nacht in der Stadt war schon eine Nacht mit zu viel Alkohol gewesen. Als sie zum Bad tapste, um sich kalt oder zumindest lauwarm zu duschen und wieder Herrin über ihren Kopf zu werden, sah sie unter ihrer Wohnungstür hindurch geschoben einen Zettel. „Mach die Tür auf!" Was für ein Ton! Sie tat es trotzdem. Auf der Fußmatte stand ein Tablett. Darauf ein Sektkübel ...
    gefüllt mit Eis, in dem eine Flasche Orangensaft steckte. Daneben eine Packung Aspirin und ein Zettel: „Kaffee und Croissants gibt's bei mir!". „Wie aufmerksam", dachte sie sich, nahm das Tablett hinein. Sie warf sich zwei Tabletten ein und nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche. Danach kam die Dusche, die sie dann doch nicht ganz so kalt nahm, wie sie sich vorgenommen hatte. Langsam erinnerte Alina sich an den vergangenen Abend. Es war nett gewesen. Sehr nett. Michael war interessanter, als sie gedacht hätte. Sicherlich ein wenig seltsam in seinen Ansichten, aber nicht unbedingt das arrogante Arschloch, für das man ihn hätte halten können. Sie verstand, dass er einfach ein wenig zu reich war für sein eigenes Wohl. Langsam kam ihr die kleine Spielerei am Ende des Abends auch wieder in den Sinn. Gott, sie hatte wirklich zu viel getrunken, dass sie ihn da für sich hatte posieren lassen! Es war ihr zuerst schrecklich peinlich, wie sie sich da verhalten hatte. Aber dann fand sie, dass sie sich nicht wirklich schämen müsste. Wofür auch? Während sie ihren Körper einseifte, kam ihr der Gedanke, dass sie schon länger keine fremden Hände mehr berührt hatten. Ihr erster Freund hatte fast ein Ritual daraus gemacht, ihr die Haare zu waschen. Eine Zeitlang hatten sie jeden Samstag zusammen gebadet. Er hatte hinter ihr in der Wanne gesessen und ihre Haare shampooniert. Dabei war es dann fast immer zum Sex gekommen. Sie erinnerte sich noch gut an seine Hände, die ihre Brüste von hinten umfasst ...
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