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Unterwerfung des Innenarchitekten
Datum: 16.05.2018, Kategorien: BDSM,
wollte ehrlich sein. „Wie geht das denn? Du findest, das ist alles abgedroschen, aber willst, dass ich mich für dich ins kleine schwarze Lederkleidchen zwänge?" Nun wurde es ihm wirklich peinlich, so in die Mangel genommen zu werden. Wie kam sie dazu, ihn so auszufragen und seine Vorlieben zu hinterfragen, sich darüber lustig zu machen? Es war natürlich der Alkohol! Musste sie so verdammt offen sein? Das war ihm peinlich. Sah sie das nicht? Sie hatte im Vergleich zu ihm kräftig zugelangt. Aber trotzdem! Er hätte in der Sache so eine Art Verhört sehen können, indem er ihr seine geheimsten Wünsche offenbaren müsste. Aber so weit waren sie nicht, und wenn man ihre Reaktion betrachtete, dann schwand die Hoffnung. Er sah das Ganze schon den Bach runtergehen, so ähnlich wie mit der Prekariatsdomina. „Okay, okay! Schon gut! Ich will mich nicht über dich lustig machen!", lenkte sie ein und versuchte sich ein wenig unter Kontrolle zu bekommen. „Oh, Danke!", meinte Michael sarkastisch. „Nett, dass du ein wenig Rücksicht auf mich nimmst." „Es ist nur, dass dein Vorschlag so unglaublich doof ist!" Sie prustete augenblicklich wieder los, fing sich dann aber wieder, legte beide Hände über den Mund und schaute ihn mit ihren großen Augen an. Er fand es süß. + + + Alina fand, dass ihr Verhalten langsam peinlich wurde, und sie bemühte sich, die Kontrolle nicht zu verlieren. „Ich bin einfach nicht der Typ für Leder und Peitschen." Und nach einer kleinen Pause: „Tut mir leid! Hast du vielleicht ...